Schwartz Public Relations (www.schwartzpr.de) begrüßt drei neue Kolleginnen im Team und baut damit das Beratungsangebot weiter aus. Franziska Wenzl kommt von Weber Shandwick in die Sendlinger Straße, daneben verstärken Ulla Kaltenhauser und Emma Ethell seit Anfang April die Münchner PR-Agentur.
In ihrer neuen Rolle als Content-Spezialistin und Beraterin unterstützt Franziska Wenzl Kunden aus den Bereichen Platform Economy, eCommerce und Digitalisierung. Die 27-Jährige absolvierte bereits ihr Volontariat in der Netzwerkagentur Weber Shandwick, wo sie anschließend mehrere Jahre als Beraterin B2B-Kunden im Bereich Telekommunikation, Messtechnik/Sensorik und Bausoftware betreute. Neben ihren Aufgaben in der strategischen Beratung, Account Management und Hub-Koordination baute sie dort über dreieinhalb Jahre hinweg vor allem ihre Content-Expertise auf, die sie nun bei Schwartz PR zum Einsatz bringt.
Des Weiteren verstärkt Ulla Kaltenhauser als Beraterin für IT- und Digitalisierungsthemen, insbesondere in den Bereichen Banking, Finance & Insurance, Automotive und Mobility, Life Science und Healthcare das Münchener Team. Die 28-Jährige hat Mathematik, Informatik und Kommunikationswissenschaft studiert und sammelte danach Kommunikationserfahrung als Communications Specialist bei Senacor, einem Beratungsunternehmen für Business- und IT-Transformation.
Emma Ethell (22) startet als PR-Coordinator und berät Kunden zu den Themen IT-Sicherheit, B2B Services und Data Analytics. Ethell kommt aus London zu Schwartz PR, wo sie ihren Master in International Peace and Security abgeschlossen hat. Sie unterstützte darüber hinaus die Nichtregierungsorganisation Belarus Women’s Foundation als Kommunikationsspezialistin.
Christoph Schwartz, Agenturinhaber von Schwartz Public Relations, freut sich über den Zuwachs: „Mit Franziska, Ulla und Emma bauen wir unsere Content- und Beratungsexpertise weiter aus. Wir streben auch in diesem Jahr an, nachhaltig zu wachsen – eine dichte Personaldecke ist die Grundvoraussetzung dafür. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den neuen Kolleginnen.”