Doctolib, die Online-Buchungsplattform für Arzttermine, setzt für den Schritt in den deutschen Markt auf die kommunikative Unterstützung von Schwartz Public Relations. Nach einem Pitch unter mehreren Agenturen hat sich das französische Start-up mit Hauptsitz in Paris und deutschem Sitz in Berlin für die Münchener Agentur entschieden.
Fokus in der PR-Arbeit von Schwartz PR werden zunächst Start-up-Medien sowie Fachtitel aus dem Gesundheitsbereich sein. Ziel ist es, insbesondere über die Fachpresse Arztpraxen in ganz Deutschland zu erreichen und für Doctolib zu gewinnen. Langfristig strebt das Unternehmen die Marktführerschaft bei der Online-Arztterminbuchung in Europa an.
Doctolib verknüpft erstmals ein rund um die Uhr online erreichbares Terminbuchungsportal für Patienten mit einem Terminkalender für Ärzte. Das in Frankreich bereits sehr erfolgreiche Start-up vereinfacht nun auch den Alltag für deutsche Ärzte und Patienten. Diese können jederzeit an sieben Tagen die Woche einen Arzttermin online buchen – ohne in der Warteschleife zu hängen oder auf Öffnungszeiten angewiesen zu sein. „Die Terminbuchung beim Arzt führt schnell zu Frust, wenn sie zu kompliziert ist und zu lange dauert – daher glauben wir, dass unser Service für die deutschen Ärzte und Patienten nützlich und überfällig ist“, erklärt Simon Krüger, Geschäftsführer von Doctolib. „Für die Begleitung auf PR-Seite haben wir Schwartz PR ausgewählt. Uns hat ihre Start-up-Erfahrung ebenso überzeugt wie die umfassende Expertise in der Kommunikation für technische Produkte, die den Alltag der Menschen vereinfachen.“
In den rund 365.000 Arztpraxen in Deutschland werden jährlich rund 2 Milliarden Arzttermine vereinbart. Der zeitaufwändige Abgleich von Patientenwunsch und Arztkalender, händische Notizen und uneinheitliche Software sorgen für einen hohen Zeitverlust und eine organisatorische Überlastung des Praxispersonals. In Frankreich wurde Doctolib dank der vereinfachten Terminkoordination innerhalb kürzester Zeit zum Marktführer unter den Onlinebuchungsportalen im medizinischen Bereich. Dort nutzen bereits mehr als 11.000 Ärzte, 400 Gesundheitseinrichtungen und vier Millionen Patienten den Service.