Backup schützt vor Datenverlust
„Es passiert schon nichts“ – eine bewundernswert optimistische Grundeinstellung, die in der Realität jedoch leider einige Sicherheitsrisiken birgt. Kaffee auf dem Smartphone-Display, Katze auf der Tastatur oder gleich der zu Boden fliegende Laptop: Hardware ist schneller beschädigt als gedacht. Und dann ist der Kummer groß, denn mehr noch als der eigentliche technische Schaden schmerzt der damit verbundene Verlust von persönlichen Informationen, allen voran Fotos und Videos, an denen viele Erinnerungen hängen. Ein Backup macht den Laptop zwar nicht wieder ganz, schützt aber Urlaubsfotos und andere Dateien vor dem unwiderruflichen Verschwinden im ewigen Datennirwana. Externe Festplatten sind hier eine beliebte Möglichkeit, um Sicherheitskopien von Bildern und Videos zu erstellen. Doch selbst hier gilt Vorsicht, denn so praktisch die kleinen Tools auch sind: Vor Un- und Ausfällen sind sie ebenfalls nicht gefeit. Zudem gerät ein externer Datenträger schnell in Vergessenheit und verschwindet auf Nimmerwiedersehen in irgendeiner Schreibtischschublade.
Urlaubserinnerungen in der Cloud
Sicherer scheint dagegen ein Online-Backup, immerhin lassen sich damit Kaffee-Katastrophen und andere Hardware-Schäden kategorisch ausschließen. Viele große Anbieter stellen Cloud-Dienste zur Verfügung, über die sich Urlaubsfotos in schier unbegrenzter Zahl und Größe online speichern lassen. Als praktischer Nebeneffekt können sie hier auch kinderleicht mit Freunden und Familie geteilt werden, wo auch immer diese sich gerade befinden. Öffentliche Cloud-Dienste bieten jedoch eine nicht unerhebliche Angriffsfläche für Hacker und Schadprogramme, sodass private Dateien unbedingt ausreichend gegen den Zugriff Unbefugter abgesichert werden sollten.
Von den Gefahren im Netz schützen
Ab dem Moment, in dem Daten den PC oder das Smartphone in die Cloud verlassen, besteht immer ein potenzielles Risiko, dass sie von Dritten eingesehen werden können. Hier ist also höchste Wachsamkeit geboten – und ein umfassender Schutz unerlässlich. Security-Tools wie BullGuard bieten in diesen Fällen starke Optionen zur Verschlüsselung von Dateien, noch bevor sie den Rechner in Richtung Cloud-Dienste verlassen. Dies minimiert die Gefahr, dass sehr persönliche Daten – und dazu gehören Urlaubsfotos – von Hackern gestohlen werden.
Den Verschlüsselungscode kann dabei jeder Nutzer selbst festlegen, sodass weder der Security- noch der jeweilige Cloud-Anbieter darauf Zugriff haben, ein Zugriff von außen wird praktisch ausgeschlossen. Nutzer können ihre Dokumente und Ordner anschließend mit nur einem Klick direkt über ihr BullGuard-System in ihren bevorzugten Cloud-Dienst hochladen. Dazu ist es nicht einmal nötig, den Upload der Daten vom Computer in einen virtuellen Ordner bei Dropbox, Google Drive oder OneDrive manuell auszulösen: Die Verschlüsselung mit anschließendem Backup der so gesicherten Datei erfolgt automatisch.
Auf das Timing kommt es an
Auspacken, Wäsche waschen und Aufräumen: Die To-Do-Liste nach dem Urlaub sieht bei den meisten ganz genau so aus, das Thema Datensicherung kommt dabei – wenn überhaupt – oft an letzter Stelle. Damit die Sicherung aller Erinnerungen jedoch nicht zu kurz kommt und der Urlaub noch lange nachwirkt, können Backups mit BullGuard in bestimmten Intervallen geplant oder auch on-demand ausgelöst werden.
Sollte sich also versehentlich der Kaffee in der Tastatur verteilen, keine Panik! Alle Daten sind online gesichert und können bei Bedarf problemlos auf ein neues Gerät heruntergeladen werden. So lässt es sich dann doch noch mit Familie und Freunden entspannt in Urlaubserinnerungen schwelgen.