In der IT-Branche hat man sich an Field Service Management Software mit langfristigen Abonnementverträgen gewöhnt. Dabei erfordern steigender Kostendruck und begrenzte Planungsmöglichkeiten heute mehr denn je flexible Lösungen. Fieldcode bietet mit seinem Pay-per-Event Modell echte Effizienz ohne Fixkosten. Die innovative On-Demand-Software, bei der nur für die tatsächlich erbrachte Leistung bezahlt wird, ist die kostensparende Antwort auf teure, lizenzbasierte Modelle. Wie funktioniert das Pay-per-Event-Modell genau und welche Vorteile bringt es für ein Unternehmen?
Einfache Kostenstruktur – 1 Euro pro Einsatz
Das Pay-per-Event-Preismodell von Fieldcode setzt die Kosten in direkte Relation zu Ihrem Arbeits- und Einsatzvolumen. Indem die Kosten von Lizenzvereinbarungen und Nutzerzahlen getrennt werden, garantiert Fieldcode eine kosteneffektive Lösung: Die Abrechnung erfolgt immer nur für geleistete Einsätze und nicht, wie üblich, gegen eine monatliche Gebühr, die anfällt, egal wie häufig und von wie vielen Nutzern die Software eingesetzt wird. Mit dem Pay-per-Event-Modell gehören aufwändige Berechnungen, wie viele User im Unternehmen einen kostenpflichtigen Zugang benötigen, der Vergangenheit an. Auch ob ein Event remote oder vor Ort gelöst wird, spielt beim innovativen Bezahlmodell von Fieldcode keine Rolle. Die Formel bleibt immer dieselbe: ein Einsatz kostet einen Euro.
Welche Vorteile bietet das Pay-per-Event Modell?
Gerade in Zeiten mit stark schwankenden Auftragsvolumina, z.B. bei saisonal bedingten Einsätzen, kann das Pay-per-Event Modell ein effektives Tool zur Kostenoptimierung sein. Denn weniger Auftragsvolumen in einem Unternehmen resultiert unmittelbar in entsprechend geringeren Kosten, da nur der geleistete Einsatz berechnet wird.
Das Pay-per-Event-Modell von Fieldcode sorgt außerdem dafür, dass Unternehmen sich keine Sorgen machen müssen, sobald ein Event komplexer wird und der Einsatz z.B. mehrere Personen erfordert: Die Zahl der involvierten Mitarbeiter hat keinen Einfluss auf den Preis des Einsatzes. Gleiches gilt für die Anzahl der Software-Features, die im Rahmen eines Events zum Einsatz kommen.
Fixkosten, die bei traditionellen Abrechnungsmodellen unabhängig von der Anzahl an Events monatlich oder jährlich anfallen, gibt es beim Pay-per-Event Modell von Fieldcode nicht. Unternehmen können so ihre fixen Kosten reduzieren und haben gleichzeitig eine bessere Kostentransparenz.
Weitere Informationen zum Pay-per-Event Modell von Fieldcode finden Sie hier.
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