Jamf launcht neue Funktion für KI-gestützte forensische Analyse in Jamf Executive Threat Protection

Neue Funktion verbessert und vereinfacht die forensische Analyse komplexer Bedrohungen auf mobilen Endgeräten

Minneapolis, 21.10.2025 /

Jamf (NASDAQ: JAMF), einer der führenden Anbieter für die Verwaltung und Schutz von digitalen Endgeräten mit umfangreicher Apple-Expertise, launcht die Beta-Version von AI Analysis für Jamf Executive Threat Protection – eine neue, KI-basierte Funktion, mit der die forensische Analyse auf mobilen Endgeräten verbessert und vereinfacht werden kann.

Jamf Executive Threat Protection ist eine moderne Lösung zur forensischen Analyse auf mobilen Endgeräten, die Unternehmen dabei unterstützt, komplexe Angriffe auf Nutzer mit besonderem Risikoprofil wie Führungskräfte, Journalisten und Politiker zu erkennen. Darunter fällt auch ein wachsendes Risiko für mobile Endgeräte: Kommerzielle Spyware – in den vergangenen Jahren hat Apple Bedrohungsbenachrichtigungen an Nutzer in mehr als 150 Länder verschickt, um sie auf die Gefahren kommerzieller Spyware hinzuweisen.

Mit AI Analysis erweitert Jamf die Möglichkeiten seiner Lösung zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen um eine weitere, intelligente Ebene, die Sicherheits- und Forensikverantwortlichen in Unternehmen schnelle und professionelle Einblicke in potenzielle Kompromittierungen von Endgeräten bietet. Wenn AI Analysis beispielsweise einen gezielten Angriff auf eine auf einem Endgerät installierte App feststellt, liefert die neue Funktion eine vollständige Zusammenfassung des Vorfalls, einschließlich ungewöhnlicher Aktivitäten der App, einer Einschätzung, ob das Endgerät selbst kompromittiert oder ein Schadcode ausgeführt wurde, sowie Empfehlungen für weitere Maßnahmen.

„AI Analysis ist ein integrierter Forensikexperte, der verdächtige Aktivitäten innerhalb weniger Minuten überprüfen kann und klare, umsetzbare Zusammenfassungen liefern kann“, sagt Henry Patel, Chief Strategy Officer bei Jamf. „Die Funktion nutzt KI, um komplexe Telemetriedaten in leicht verständliche Empfehlungen für Sicherheitsverantwortliche zu übersetzen, mithilfe derer sie schneller und gezielter auf potenzielle Bedrohungen für mobile Endgeräte reagieren können. Aufgaben, die zuvor Stunden oder sogar Tage an manueller Analyse erforderten, können so in wenigen Minuten zusammengefasst werden, wodurch sich der Zeitaufwand von forensischen Untersuchungen erheblich reduzieren lässt.“

Jamf hat die neue Funktion im Rahmen der 16. Jährlichen Jamf Nation User Conference (JNUC) in Denver, Colorado, vorgestellt und ermöglicht es Jamf-Nutzern, Endgeräte mit einem einzigen Klick zu analysieren. Nach Abschluss der Analyse erstellt AI Analysis eine übersichtliche Zusammenfassung des Vorfalls sowie Empfehlungen für weitere Maßnahmen. Außerdem erstellt die Funktion einen detaillierten Vorfalls-Report, um Experten im Unternehmen bei interner Koordination und der Reaktion auf den Vorfall zu unterstützen. AI Analysis leistet mehr als herkömmliche Analysefunktionen, indem sie mithilfe von KI komplexe forensische Daten interpretiert, um einen potenziellen Angriff verständlich abzubilden, einschließlich schnell umsetzbarer Maßnahmen zur Abwehr – ein Prozess, der ansonsten Zeit, Aufwand und hochspezialisierte menschliche Expertise erfordert.

Durch die Automatisierung und Optimierung manueller Rechercheaufgaben, die üblicherweise für die Analyse von Bedrohungen auf mobilen Endgeräten erforderlich sind, verkürzt AI Analysis die für die Reaktion auf Bedrohungen notwendige Zeit, liefert die dafür benötigte forensische Expertise und unterstützt Unternehmen so dabei, insbesondere Nutzer mit besonderem Risikoprofil effizienter zu schützen.

AI Analysis ist ab sofort als Beta-Version für alle Cloud-Nutzer von Jamf Executive Threat Protection verfügbar.

 

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Über Jamf

Seit über 20 Jahren auf Apple fokussiert, ist Jamf heute das einzige Unternehmen weltweit mit einer vollständigen Lösung für die Verwaltung und den Schutz von Endgeräten, die Sicherheit auf Enterprise Level gewährleistet, einfach zu bedienen ist und die Privatsphäre von Endbenutzern schützt. Jamf erweitert so die „Apple Experience“, die Privatanwender schätzen, auf Unternehmen, Schulen und Regierungsorganisationen. Mehr als 71.000 Institutionen weltweit vertrauen auf Jamf, um über 30 Millionen Geräte zu verwalten und abzusichern. Der Hauptsitz von Jamf ist in Minneapolis, USA, mit Vertretungen in Amsterdam, London und München. Weitere Informationen finden Sie unter www.jamf.com/de.

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