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Schwartz Public Relations liefert nachhaltige Kommunikation für IntegrityNext

Die Münchener Tech-PR-Agentur Schwartz Public Relations kommuniziert ab sofort für IntegrityNext, Spezialist für Lieferkettenüberwachung und ESG-Risikomanagement. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Bekanntheit des Unternehmens und seiner gleichnamigen Plattform im deutschsprachigen Markt weiter auszubauen sowie die Sichtbarkeit in führenden Medien zu erhöhen. Aufgaben der Agentur sind strategische Beratung, Entwicklung von zielgruppenspezifischen Inhalten, Media Relations in Richtung Fach-, vertikaler sowie Tages- und Wirtschaftsmedien, die Platzierung von Experten in Thought-Leadership-Formaten sowie Beratung und Umsetzung im Bereich Social Media.

IntegrityNext bietet Unternehmen eine globale Plattform zur Überwachung und Verbesserung von Nachhaltigkeit und Compliance in ihrer Lieferkette. Dieser Plattform gehören eine Million Lieferanten an. Mit der Lösung von IntegrityNext können Unternehmen einen stringenten ESG-Risikomanagementprozess einrichten, um die gesetzlichen, internationalen Standards und Vorschriften, wie zum Beispiel das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, Menschen- und Arbeitsrechte oder Selbstverpflichtungen, abzudecken.

„Schwartz PR hat uns durch langjährige Erfahrung und Expertise in den Bereichen Technologie, Plattformen, Supply Chain und ESG sowie durch ein etabliertes Netzwerk an relevanten Medien, Multiplikatoren und Stakeholdern überzeugt. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit“, so Nick Heine, COO und Mitgründer von IntegrityNext.

Christoph Schwartz, Agenturinhaber von Schwartz Public Relations, ergänzt: „Nachhaltige Lieferketten und ESG spielen für viele unserer Kunden eine wachsende Rolle – nicht nur aufgrund der Einführung des Lieferkettengesetzes. IntegrityNext als Lösungsanbieter in diesem Bereich kann hier mit großer Expertise aufwarten. Wir freuen uns darauf, mit den Meinungsbildnern im deutschsprachigen Raum in den Austausch zu gehen und gemeinsam mit IntegrityNext zu diesem für Unternehmen so wichtigen Diskurs beizutragen.“

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