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Wieviel Eigenlob ist erlaubt? Warum PR-Awards gut für die Branche sind.

PR Awards Sabre London (c) Schwartz PR

PR Awards Sabre London (c) Schwartz PR

Schuhmacher haben die schlechtesten Schuhe? In diesem gern zitierten Satz steckt sicherlich ein gutes Stück Wahrheit, wenn es um die Umsetzung der eigenen Profession für das eigene Unternehmen geht. Der PR-Branche und ihren Agenturen sagt man oft nach, dass sie nicht besonders gut darin seien, Sichtbarkeit zu erlangen. Das hat sich in den letzten 15 Jahren allerdings deutlich verändert. Kommunikationskongresse, PR-Awards und -Plattformen professionalisieren stetig und bieten mehr Platz zum Netzwerken, Ideenaustausch und auch für eine gewisse Selbstinszenierung.

Zwar verstehe ich angesichts der Flut von Awards die Kritik an der oft sehr profitorientierten Ausschreibung. Gleichzeitig bin ich aber dankbar dafür, dass es Institutionen und Medien wie beispielsweise PR-Report, PR-Journal, Holmes Report die Sabre- oder Stevie-Awards gibt, die der Branche ein Gesicht geben, ihr eine Plattform bieten und den festlichen Rahmen schaffen, um sich und ihre Mitarbeiter zu feiern. In der Regel stellen wir unsere Kunden und nicht uns in den Mittelpunkt, das ist unser Job. Aber dank der zuvor Genannten gibt es ein paar Tage im Jahr, an denen wir uns selbst, unsere Ideen und unsere Mitarbeiter einmal feiern dürfen. Und das tut – aus meiner Sicht – der ganzen Branche gut.

Autor: Christoph Schwartz

Hier geht es zu unseren Eindrücken rund um PR Awards.

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