OpenTalk, der Berliner Anbieter für sichere Videokonferenzen, stellt seine gleichnamige Videokonferenzlösung ab sofort als Teil des Open Source Collaboration-Angebots der Telekom zur Verfügung. Das Angebot ist insbesondere auf die Anforderungen von öffentlicher Verwaltung, Behörden und Gemeinden in Deutschland ausgelegt und umfasst neben OpenTalk eine Reihe von Cloud-, Kollaborations- und Dokumenten-Management-Lösungen auf Open Source-Basis.
OpenTalk ist eine von Grund auf neu konzipierte und entwickelte Lösung für vertrauliche Videokonferenzen mit einem besonderen Fokus auf die DSGVO-konforme Erfüllung höchster Sicherheits- und Datenschutzansprüche. Mit seiner modernen IT-Architektur und strikten Datentrennung ist OpenTalk insbesondere für die Nutzung in der öffentlichen Verwaltung geeignet.
Zudem bietet OpenTalk eine Reihe an Funktionen und Moderations-Tools, die den speziellen Anforderungen an Videokonferenzen in diesem Bereich gerecht werden, darunter revisionssichere Abstimmungen und Sitzungsprotokolle. Ein modernes und freundliches Design und eine einfache Bedienung holen auch nicht-technikaffine Nutzer ab und sind für eine barrierefreie Nutzung ausgelegt.
Eine umfassende, europäische Alternative für die öffentliche Verwaltung
OpenTalk wird von der Telekom über die Open Telekom Cloud als Managed Service, mit definiertem Support-Level bis 7×24 angeboten. Auch eine Bereitstellung über kundeneigene Rechenzentren wird möglich sein. Zudem wird OpenTalk als Telekom TechBoost-Partner weitere Angebote zur Verbesserung von Kommunikation und Kollaboration im Bereich der öffentlichen Verwaltung entwickeln, die dann über die Open Telekom Cloud bezogen werden können.
„Wir freuen uns sehr über die enge Partnerschaft mit der Telekom und die Möglichkeit, OpenTalk in Zukunft sowohl über die Open Telekom Cloud als auch als Modul-Angebot und kundenseitige Implementierung großflächig zur Verfügung zu stellen“, sagt Markus Michels, Geschäftsführer von OpenTalk. „Für die öffentliche Verwaltung gelten besonders hohe Anforderungen hinsichtlich Sicherheit, Datenschutz und Compliance und deshalb eignen sich Open Source-basierte Lösungen hier besonders gut, denn anders als beispielsweise Microsoft Teams oder Zoom, ist ihr Quellcode frei einsehbar und damit auditfähig. Mit dem Open Source Collaborations-Angebot hat die Telekom deshalb eine umfassende, europäische – und damit DSGVO-konforme – Alternative für die Kollaboration und Kommunikation geschaffen. Und mit OpenTalk ist in diesem Paket auch eine für Behörden, Gemeinden und Verwaltungen ideale Videokonferenzlösung enthalten.“
Hinter OpenTalk stehen die Linux-Spezialisten von Heinlein Support. Das Unternehmen ist auch Betreiber des sicheren E-Mail-Anbieters „mailbox.org“, mehrfacher Testsieger der Stiftung Warentest. Mit einem Team von rund 25 Entwicklern wurde OpenTalk vollständig neu entwickelt und verfügt so über eine neue, sichere, moderne IT-Architektur. OpenTalk ist unter anderem in der als besonders sicher geltenden Programmiersprache Rust geschrieben, der Quellcode ist auf OpenCoDE.de veröffentlicht.
Über OpenTalk
OpenTalk ist die sichere, deutsche Videokonferenzlösung für alle, die Wert auf Produktivität, Datenschutz und digitale Souveränität legen und bietet eine echte europäische Alternative zu etablierten amerikanischen Plattformen. Dabei kann OpenTalk sowohl im eigenen Rechenzentrum betrieben werden (On-Premise) als auch unkompliziert als sofort nutzbarer und DSGVO-konformer Cloud-Service bezogen werden (SaaS). OpenTalk richtet sich an öffentliche Institutionen, den Bildungsbereich, Provider und Unternehmen jeder Größe, die eine vertrauliche, effektive und skalierbare Videokonferenzlösung wünschen.
OpenTalk wurde von der Berliner Heinlein Gruppe von Grund auf neu entwickelt – mit 30 Jahren Erfahrung in der Konzeption und dem Betrieb sicherer elektronischer Kommunikation. Zur Heinlein Gruppe gehören die Linux- und Open Source-Spezialisten von Heinlein Support sowie der sichere E-Mail-Anbieter mailbox.org.
Erfahren Sie mehr unter https://opentalk.eu