Barracuda Networks Inc., ein führendes Cybersicherheitsunternehmen, das umfassenden Schutz vor komplexen Bedrohungen für Unternehmen jeder Größe bietet, launcht neue leistungsstarke Funktionen der nächsten Generation zur Bedrohungserkennung auf Basis multimodaler künstlicher Intelligenz (KI). Durch die gleichzeitige Korrelation und Analyse verschiedener Text- und Bilddateitypen – darunter URLs, Dokumente, Bilder, QR-Codes und mehr – bietet Barracuda nun einen einzigartigen, adaptiven und kontextbezogenen Schutz vor neuartigen Angriffsmethoden mit höchster Präzision und Geschwindigkeit.
Die neuen Funktionen basieren auf der langjährigen Erfahrung von Barracuda in den Bereichen KI und Machine Learning und integrieren nun multimodale KI – eine Technologie, die mehrere Datenströme in verschiedenen Formaten synthetisiert und interpretiert – in Barracudas branchenführende Klassifizierungsalgorithmen für Machine Learning und in eine speziell entwickelte Sandbox-Engine. So entsteht eine schnellere, intelligentere und anpassungsfähigere Verteidigungsschicht, mit der Barracuda mehr als dreimal so viele schädliche Dateien wie bisher und mit achtmal höherer Geschwindigkeit als zuvor erkennen kann.
„Da Cyberkriminelle KI zunehmend als Waffe einsetzen, um gezielte, ausgefeilte und schwer zu erkennende Angriffe durchzuführen, benötigen Unternehmen ebenso intelligente und anpassungsfähige Schutzmaßnahmen“, sagt Sunil Kumar, Vice President of Advanced Technology bei Barracuda. „Durch den Einsatz multimodaler KI können wir einen ganzheitlichen Ansatz zur Analyse verschiedener Dateitypen nutzen, um Angriffe zu identifizieren, die von herkömmlichen Modellen nicht erkannt werden. Dies ist ein transformativer Schritt vorwärts im Bereich der proaktiven Cybersicherheit.“
Die neuen, wegweisenden Funktionen stärken die Barracuda Advanced Threat Protection noch einmal signifikant, da sie mehrschichtige Sicherheit auf der gesamten Barracuda-Plattform ermöglichen. Zudem verbessern sie Barracuda LinkProtect, eine Schutzfunktion, die URLs mithilfe einer virtuellen Sandbox und einer sicheren, isolierten Browser-Umgebung auf versteckte Bedrohungen, schädliche Skripte, verdächtige Weiterleitungen und weitere Angriffsvektoren überprüft. Echtzeit-Bedrohungsinformationen werden kontinuierlich über die gesamte Barracuda-Plattform hinweg ausgetauscht und ermöglichen so automatisierte, adaptive Verteidigung auf jeder Ebene.
„Mit unseren neuen, KI-gestützten Funktionen zur Bedrohungserkennung bieten wir Kunden und Partnern ein leistungsstarkes Werkzeug für moderne Cybersicherheit“, sagt Michael Zajusch, Regional VP Sales DACH bei Barracuda. „Unternehmen stehen unter immer höherem Druck, höchsten Datenschutz- und Sicherheitsstandards zu genügen. Der Einsatz von multimodaler KI liefert entscheidende Vorteile bei der Abwehr neuartiger Angriffe, die herkömmliche Lösungen oft nicht erkennen. Das sorgt für mehr Schutz bei kürzerer Reaktionszeit – und stärkt so nachhaltig die Sicherheit digitaler Geschäftsmodelle.“