Jamf (NASDAQ: JAMF), einer der führenden Anbieter für die Verwaltung und Schutz von digitalen Endgeräten mit umfangreicher Apple-Expertise, hat heute die 16. jährliche Jamf Nation User Conference (JNUC) in Denver, Colorado, eröffnet. Gemeinsam mit wichtigen Partnern wie Apple, Okta, AWS, Microsoft, Google stellt Jamf auf der JNUC die neuesten Updates für seine führende Plattform für die Verwaltung und Sicherheit von Apple-Endgeräten vor. Diese Updates umfassen ein umfangreiches API-Ökosystem, smarte KI-Tools und automatisierte Software-Updates auf Basis von Declarative Device Management, mit denen die Jamf-Plattform leistungsfähiger und flexibler denn je wird.
„Wir freuen uns sehr, die Jamf-Community zur JNUC in Denver zu begrüßen“, sagt John Strosahl, CEO von Jamf. „In diesem Jahr sehen wir eine signifikante Weiterentwicklung der Art und Weise, wie unsere Kunden mit Jamf interagieren können, denn wir erweitern unsere flexible, modulare Plattform durch in umfangreiches API-Ökosystem und smarte KI-Tools. Diese Funktionen machen es für Unternehmen einfacher denn je, das Potenzial des Apple-Ökosystems voll auszuschöpfen – mit wichtigen Funktionen, die sich nahtlos integrieren lassen und die Anforderungen unserer Kunden gezielt erfüllen.“
Unter dem Motto „Elevate“ stellt Jamf auf der JNUC erneut neue Funktionen und Workflows vor, die einen großen Mehrwert für Unternehmen bieten, die ihre Apple-Endgeräte sicher und zuverlässig verwalten und sichern wollen. Die Highlights der JNUC 2025 umfassen:
Plattformbasiertes API-Ökosystem für ein dynamischeres und flexibleres Apple-Nutzererlebnis
Mit dem Launch seines neuen plattformbasierten API-Ökosystem entwickelt Jamf seine Plattform zu einem dynamischeren und flexibleren Fundament für Innovationen weiter. Die neuen APIs ermöglichen es Entwicklern, IT- und IT-Sicherheitsteams, Automatisierungsprozesse zu optimieren, Integrationskomplexität zu reduzieren und neue Möglichkeiten für die Verwaltung und den Schutz von Apple-Geräten in großem Maßstab zu implementieren.
Jamf erweitert sein bereits robustes API-Framework, um ein einheitliches und zuverlässiges Fundament für Entwickler über die gesamte Jamf-Plattform hinweg zu bieten. Die Plattform-APIs sind so konzipiert, dass sie sich nahtlos an die Umgebung, Integrationen und Workflows jedes Unternehmens anpassen lassen und Kunden mehr Kontrolle und Flexibilität bieten.
- Entwicklern bieten die Plattform-APIs ein konsistentes und intuitives Nutzererlebnis, das ihre Arbeit einfacherer und sicherer macht.
- Für IT- und IT-Sicherheitsteams vereinfachen die Plattform-APIs Automatisierungsprozesse und benutzerdefinierte Workflows unterstützen sie dabei, mehr Effizienz und Mehrwert für ihr Unternehmen zu erzielen.
- Technologiepartnern ermöglichen die Plattform-APIs eine umfassendere Integration und offenen Zugriff auf die gesamte Bandbreite der Jamf-Funktionen, um leistungsfähigere Apps und Lösungen zu schaffen, die ihrerseits das Jamf-Ökosystem erweitern.
Neue Sicherheitsfunktionen für den KI-Assistenten in Jamf Protect
Jamf kündigte außerdem eine neue KI-Assistenten-Funktion an, Security Skill for Jamf Protect, die den KI-Assistenten von Jamf für IT-Sicherheitsteams optimiert. Aufbauend auf den Such- und Erklärungsfunktionen, die Jamf Anfang des Jahres in Jamf Account und Jamf Pro integriert hat, analysiert die neue Security Skill-Funktion Telemetriedaten, korreliert Ereignisse und liefert leicht verständliche Empfehlungen, um IT-Sicherheitsteams dabei zu unterstützen, auf Warnmeldungen effizienter zu reagieren. Außerdem ermöglicht die neue Funktionen es den Teams, das Volumen an Warnmeldungen zu reduzieren und so wieder mehr Zeit für wesentliche Aufgaben aufwenden zu können, indem sie komplexe Frameworks wie MITRE ATT&CK und CVE-Referenzen in verwertbare Erkenntnisse übersetzt.
Unmittelbare Unterstützung für neue Apple-Funktionen sowie automatisierte Software-Updates und Single Sign-On für Plattformen
Jamf hat außerdem seine Blueprints-Lösung, die erstmals auf der JNUC 2024 vorgestellt wurde, um neue Workflows zur verbesserten Verwaltung von Apple-Endgeräten durch Declarative Device Management (DDM) erweitert. Diese neue Funktion – „Automated Software Update Settings“ – ermöglicht es Endgeräten Betriebssystem-Updates, auf der Basis von vorher durch die IT-Verantwortlichen im Unternehmen definierten Richtlinien selbst zu verwalten. Dieser „Set It and Forget It”-Workflow macht wiederholte Überprüfungen, Skripte oder manuelles Eingreifen überflüssig und gibt Administratoren gleichzeitig die Kontrolle über Parameter wie Benutzerrechte, Aufschubfristen und Zugriffsrechte auf Beta-Versionen, was die Konsistenz der Verwaltung verbessert und gleichzeitig Compliance-Komplexität und Verwaltungsaufwand reduziert.
Die Single Sign-On-Plattform von Apple optimiert Mac-Authentifizierungsprozesse in Unternehmen, von der Synchronisierung lokaler Passwörter mit Cloud-IDP-Konten und einer anschließenden Erweiterung der Single Sign-On-Funktion für die Authentifizierung auf native und Web-Apps. Die neueste Erweiterung bietet Platform SSO sofort nach der Installation und ermöglicht eine schnelle, optimierte Bereitstellung von Identitäts-Workflows. Jamf wird diese Erweiterung gemeinsam mit führenden Identitätspartnern implementieren, um sie als Teil des Same-Day-Supports für macOS 26 bereitzustellen.
Aktuell unterstützt Jamf mehr als 75.000 Unternehmen in 100 Ländern bei der Verwaltung und dem Schutz von mehr als 30 Millionen Endgeräten, von Krankhäusern und Schulen, Banken und dem Einzelhandel bis hin zu fertigenden Unternehmen und Fluggesellschaften weltweit und in einigen der anspruchsvollsten Umgebungen in 65 Prozent der Fortune 500-Unternehmen.