Jamf, einer der führenden Anbieter für die Verwaltung und Absicherung von digitalen Endgeräten mit umfangreicher Apple Expertise, hat eine neue Integration mit Amazon Web Services (AWS) vorgestellt: AWS Verified Access ermöglicht es Nutzer:innen, verschiedene Richtlinien und Kriterien innerhalb von Jamf zu definieren, die Endgeräte erfüllen müssen, bevor diese Zugang auf die über AWS verfügbaren Anwendungen erhalten. Unternehmen, die sowohl AWS als auch Jamf nutzen, erhalten damit ein zusätzliches Level an Sicherheit für ihre Endgeräte.
Neue Integration verbessert Bedrohungsabwehr und IT-Sicherheit im Unternehmen, vereinfacht Überprüfungen und verringert Risiko von Datenschutzverletzungen
Mit der neuen Integration überprüfen Unternehmen in Echtzeit, ob Endgeräte zum Beispiel einwandfrei verwaltet werden oder einen vorher definierten Risikogrenzwert nicht übersteigen, bevor sie Zugriff auf sensible oder kritische interne Anwendungen erhalten. Die entsprechenden Richtlinien können von den Unternehmen selbst definiert und an ihre spezifischen Anforderungen und ihre Risikotoleranz flexibel angepasst werden. So können sie beispielsweise nur solche Geräte zulassen, die nachweislich einwandfrei verwaltet werden, deren IP aus einem bestimmten Adressbereich stammen, die einen bestimmten Risikogrenzwert nicht übersteigen oder deren Betriebssystem nicht älter als eine bestimmte Version ist. Die Verbindung der Vorteile von AWS, Jamf Pro und der Jamf Trust-App bedeutet für Nutzer:innen ein zusätzliches Level an Sicherheit.
Für Unternehmen, die vertrauliche Anwendungen über AWS ausführen, ist die Integration mit Jamf ein wichtiger erster Schritt zur Sicherung von geschäftskritischen Daten auf Nutzer- und Geräteebene. Diese Integration stellt eine Komponente der umfassenden Trusted Access-Vision dar, die Jamf erstmals auf der diesjährigen Jamf Nation User Conference vorgestellt hat.
„Wir freuen uns, unsere Kollaboration mit AWS, einem der umfassendsten und am meisten genutzten Cloud-Angebote weltweit, fortzusetzen. Wir unterstützen unsere gemeinsamen Kunden dabei, ein zusätzliches Level an IT-Sicherheit im Unternehmen zu erreichen und gleichzeitig die dafür relevanten Prozesse zu vereinfachen“, so Dean Hager, CEO von Jamf. „Mit dieser Integration nutzen Unternehmen weiterhin die AWS-Infrastruktur, die sie bereits bei sich implementiert haben, ihre Mitarbeiter:innen haben die Endgeräte im Einsatz, die sie nutzen wollen, und es sind Workflows für die IT-Sicherheit etabliert, die für die IT- und IT-Sicherheits-Teams im Unternehmen ideal funktionieren.“
Jamf plant weitere Innovationen in Zusammenarbeit mit AWS
Jamf wird weiterhin mit AWS zusammenarbeiten, um im großen Maßstab optimierte und leistungsstarke Workflows für die Verwaltung und Bereitstellung von sicheren Amazon Elastic Compute Cloud (Amazon EC2)-Umgebungen für Mac-Geräte zu entwickeln. Schließlich müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihre virtuellen Endgeräte ebenso sicher sind, wie die physischen. Auf Basis von Apple und AWS hat Jamf das Konzept des Zero Touch Deployment wegweisend vorangetrieben – die marktführenden Verwaltungs- und Sicherheitslösungen von Jamf ermöglichen es Unternehmen damit, virtuelle Mac-Umgebungen genau wie physische Mac-Endgeräte umfassend abzusichern. So können Unternehmen, die sich auf Mac verlassen, ihre Ressourcen noch flexibler verwalten.
„AWS freut sich auf die Fortführung der Zusammenarbeit mit Jamf. Wir wollen es Unternehmen und ihren Mitarbeiter:innen ermöglichen, den Zugriff auf ihre virtuellen Ressourcen möglichst sicher zu gestalten“, sagt Dave Brown, Vice President Amazon EC2 bei AWS. „Die Integration mit AWS Verified Access ist der logische nächste Schritt einer starken Partnerschaft mit dem Ziel, Unternehmen dabei zu unterstützen, bestmöglichen Erfolg mit Apple-Geräten zu erreichen.“
Der neue Workflow ist ab sofort auf Mac für AWS- und Jamf-Kunden verfügbar.