MalwarebytesTM, ein weltweit führender Anbieter von Echtzeit-Cyberschutz, erweitert seine proprietäre Nebula-Plattform um zusätzliche, speziell für Unternehmen mit limitierten Ressourcen entwickelte Funktionen zur Bedrohungsabwehr, um so potenzielle Angriffsvektoren mithilfe einer einfachen und anwenderfreundlichen, cloudbasierten Benutzeroberfläche zu reduzieren. Mit der Funktion Cloud Storage Scanning (CSS) können geschäftskritische, in der Cloud gespeicherte Assets effektiv vor Malware und anderen digitalen Bedrohungen geschützt werden.
„Im Rahmen unserer Entwicklung von einem Endpoint-Produkt zu einer ganzheitlichen Schutzplattform sehen wir, dass unsere neuen Threat-Prevention-Module bei unseren Kunden, die darauf vertrauen, dass Malwarebytes alle Arten von Bedrohungen findet und beseitigt, großen Anklang finden. Viele unserer Kunden berichten immer wieder, dass Malwarebytes potenziell kritische Bedrohungsvektoren gefunden und eliminiert hat, die andere Lösungen übersehen hätten. Oder sie erzählen, dass diese Lösungen einfach zu komplex waren, um sie ohne eine Vielzahl an Sicherheitsanalysten konfigurieren und nutzen zu können“, sagt Mark Strassman, Chief Product Officer von Malwarebytes. „Der Fokus unseres neuen Cloud-Storage-Schutzmoduls liegt darauf, unsere leistungsstarke Erkennung und Beseitigung von Malware auf aktuell beliebte Cloud-Storage-Lösungen auszuweiten. Und das ist erst der Anfang, denn unser Ziel ist es auch weiterhin, aktuelle Bedrohungsvektoren zu bekämpfen, sowohl in der Cloud als auch auf Endgeräten.“
Die cloudbasierte Nebula-Plattform von Malwarebytes bietet eine zentrale Verwaltung von Endpoint-Protection- (EP) sowie Endpoint-Detection-and-Response-Funktionen (EDR), einschließlich branchenführender Technologie zur Beseitigung von Bedrohungen (z. B. Malware), die auch Restdateien oder -Code löscht, den vergleichbare Lösungen übersehen würden. Unternehmen können ab sofort auch weitere Module zur Plattform hinzufügen, um ihren Schutz gegen webbasierte Bedrohungen sowie Software- und Betriebssystem-Exploits zu erhöhen. Die aktuelle Erweiterung zur Abwehr von Bedrohungen, die über Cloud Storage Repositories eingeschleust werden, stellt dabei das neueste für die Plattform verfügbare Modul dar.
Die CSS-Funktion von Malwarebytes ergänzt die von Cloud-Storage-Anbietern bereitgestellten Sicherheitsfunktionen ideal mit einem einzigartigen, herstellerunabhängigen Multi-Engine-Scan-Ansatz, der speziell für die Erkennung von Bedrohungen in Cloud-gespeicherten Dateien entwickelt wurde. CSS ermöglicht Malwarebytes-Kunden einen zentralen Überblick über verschiedene Cloud Storage Repositories wie Box und OneDrive. So lässt sich in Cloud-Dateien versteckte Malware einfach und effektiv scannen und beseitigen. Zudem besteht die Möglichkeit, Reports über den Sicherheitsstatus von Cloud-Dateien für Data-Governance- und Cyberversicherungszwecke zu erstellen.
„Übermäßiges Vertrauen in Technologien und Maßnahmen zur Reaktion auf Bedrohungen und Vorfälle schaden der allgemeinen Cybersicherheit in Unternehmen. Besser ist es, stets auch Technologien zu nutzen, die den präventiven Schutz maximieren“, sagt Michael Suby, IDC Research Vice President, Security and Trust. „Da Budgets und strategische Prioritäten für die IT im Jahr 2023 auch weiterhin auf dem Prüfstand stehen werden, gehen wir davon aus, dass auch die Prävention und Abwehr von Bedrohungen weiter in den Mittelpunkt rücken. Gerade Unternehmen mit kleineren IT-Teams werden dementsprechend nach Anbietern mit Lösungen suchen, die von Anfang an auf ihre Bedürfnisse und Umstände ausgerichtet sind.“
Die Lösungen von Malwarebytes sind für Anwender einfach zu erlernen und zu nutzen – und damit ideal für Unternehmen jeder Größe. Sie bieten leistungsstarke und skalierbare Funktionen und lassen sich innerhalb von Minuten aktivieren, um Angriffsvektoren zu minimieren:
- Schwachstellen- und Patch-Management: Identifiziert und beseitigt Schwachstellen in Software und Betriebssystemen, indem es die allgemeine Bedrohungslage und Sicherheitslücken im System bewertet und deren Behebung automatisch auf Basis der Bewertung priorisiert.
- DNS-Filter: Schützt vor webbasierten Angriffen, die Web-Anwendungen und die Produktivität von Endnutzer:innen gefährden, indem der Zugriff auf als potenziell bedrohlich klassifizierte Websites verhindert wird. IT-Sicherheitsexperten werden zudem bei der Definition und Verwaltung von Ausnahmen für den Filter unterstützt.
- Cloud Storage Scanning: Schützt Dateien, die über Kollaborationsplattformen wie Box und OneDrive geteilt werden, indem es den Remote Cloud Storage auf Malware überprüft und schnelles Eingreifen ermöglicht, wenn Mitarbeiter:innen, Partner oder Auftragnehmer potenziell riskante Dateien teilen.
- Gerätekontrolle: Erhöht die Sicherheit, kontrolliert autorisierte Nutzung und verhindert das Eindringen von Malware über an Windows-Endpunkte angeschlossene USB-Speichergeräte, indem kontrolliert wird, ob die Geräte vor Nutzung korrekt autorisiert wurden.
- Managed Detection and Response (MDR): Vereint EDR-Technologie mit menschlicher Expertise, um rund um die Uhr Bedrohungen zu erkennen, zu überwachen und bei Bedarf auf diese reagieren zu können.
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