Malwarebytes, ein weltweit führender Anbieter von Echtzeit-Cyberschutz, erweitert die standardmäßig in seiner ThreatDown-Plattform enthaltene, branchenführende Security Advisor-Funktion um leistungsstarke KI-Funktionalitäten. Mithilfe von generativer KI ermöglicht es Security Advisor Nutzern, mit einfachen Anfragen in natürlicher Sprache nach Informationen zu suchen, Empfehlungen zur Optimierung der Systemsicherheit zu erhalten, automatische Updates zu implementieren und vieles mehr. So können Nutzer potenzielle Bedrohungen noch effektiver als zuvor identifizieren, Risiken reduzieren und die Effizienz des gesamten Systems steigern.
„Wir sind stets auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, Unternehmen mit knappen IT-Ressourcen noch effektiver beim Schutz ihrer IT zu unterstützen und generative KI hat das Potenzial, dafür ein starker Multiplikator zu sein“, sagt Marcin Kleczynski, Gründer und CEO von Malwarebytes. „Unser Ziel ist es, KI bestmöglich zu nutzen, um Bedrohungen, Komplexität und Kosten für unsere Kunden zu minimieren.“
Security Advisor-Nutzer können in Zukunft in den Dashboard-Seiten für Endpunkte, Bedrohungserkennung und potenziellen Schwachstellen direkt in der Suchleiste per Nebula Fragen stellen, um sofort relevante Informationen zu erhalten – komplett ohne umständliche Abfragen und Filter. Beispielsweise können Nutzer fragen, ob es im System ungeschützte Endpunkte oder Endpunkte mit Sicherheitslücken gibt oder wie viele Endpunkte veraltete Software-Versionen nutzen.
„IT-Teams benötigen einen sofortigen Überblick über die Sicherheitslage im System und dazu einfach und schnell umsetzbare Empfehlungen für Maßnahmen zur Verbesserung dieser“, sagt Michael Suby, Research Vice President, Security and Trust bei IDC. „Der ThreatDown Security Advisor ist bereits jetzt ein starkes Argument für das Malwarebytes-Portfolio und KI-Funktionalität wird ihn noch einmal verbessern, um IT-Teams mit knappen Ressourcen noch schneller und effektiver bei der Abwehr von Bedrohungen zu unterstützen.“
Die neuen KI-Funktionen des Security Advisors umfassen:
- KI-gestützte Bedrohungssuche: Mithilfe natürlicher Sprachverarbeitung und generativer KI kann Security Advisor Nutzeranfragen im Kontext verstehen und relevante Informationen schneller bereitstellen. So können ThreatDown-Administratoren ohne aufwändiges Herunterladen, Filtern und Sortieren der Suchergebnisse auch solche Bedrohungen identifizieren, die bei einer lediglich auf Schlüsselwörtern basierenden Suche nicht auffallen würden. Beispielsweise kann ein Administrator direkt fragen, ob es momentan ungeschützte Endpunkte im System gibt, worauf die KI dann Endpunkte identifiziert, bei denen veraltete Software-Versionen im Einsatz sind oder die nicht ideal konfiguriert sind.
- Kostenreduzierung durch Verbesserung der Effizienz von IT- und IT-Sicherheitsteams: Die neuen KI-gestützten Funktionen des Security Advisors unterstützen ThreatDown-Administratoren dabei, auf wichtige Informationen zuzugreifen und potenzielle Bedrohungen schneller zu identifizieren und zu beseitigen – eine signifikante Zeit- und Kostenersparnis für die IT- und IT-Sicherheitsverantwortlichen.
- Automatisierung von Sicherheits-Updates: ThreatDown-Administratoren können direkt fragen, welche Endgeräte im System am meisten durch potenzielle Sicherheitsschwachstellen gefährdet sind. Die KI überprüft alle Endpunkte im System und deren Sicherheitskonfigurationen und auf Basis der gewonnenen Ergebnisse kann der Administrator dann im nächsten Schritt die KI anweisen, Sicherheits-Updates im System zu implementieren und die entsprechenden Konfigurationen automatisch anzupassen.
„Die neuen KI-Funktionen bieten unseren Nutzern ein noch dynamischeres Nutzererlebnis“, sagt Motil Jayakar, Senior Vice President of Engineering bei Malwarebytes. „In Zukunft können ThreatDown-Nutzer auf eine innovative neue Art und Weise mit den Endpunkten in ihrem System interagieren. Der KI-gestützte Security Advisor ermöglicht es ihnen, innerhalb von Sekunden Informationen und Empfehlungen für Sicherheitsmaßnahmen zu erhalten, um ohne zusätzlichen Zeit- und Kostenaufwand potenzielle Risiken zu minimieren und die Effizienz der gesamten IT-Landschaft im Unternehmen zu steigern.“
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