Malwarebytes, ein weltweit führender Anbieter von Echtzeit-Cyberschutz, launcht neue Funktionen für seine mandantenfähige ThreatDown OneView-Lösung. Für Managed Security Provider (MSPs) stehen ab sofort erweiterte Funktionen zur Gerätekontrolle sowie ein neues Security Advisor Dashboard und erweiterte Reporting-Funktionen zur Verbesserung der kundenübergreifenden Übersicht zur Verfügung. Im Vergleich zum Vorjahr konnte Malwarebytes mit einem gezielten Fokus auf den Channel- und den MSP-Markt ein zweistelliges Wachstum von 54 Prozent erzielen.
„Wir bieten unseren Partnern eine leistungsstarke und kostengünstige Plattform für das Sicherheitsmanagement, das den Cybersicherheitsverantwortlichen ein Maximum an Kontrolle ermöglicht und sie mithilfe von KI sowie menschlichen Ansprechpartnern zusätzlich unterstützt“, sagt Brian Thomas, SVP of Global Channels bei Malwarebytes. „Im Jahr 2023 haben wir mit unserem gezielten Channel-First-Ansatz ein signifikantes Wachstum erzielt und es geschafft, unseren Partnern kontinuierlich Mehrwert zu bieten. Und auch für 2024 haben wir eine Reihe an Verbesserungen geplant, mit denen wir den Mehrwert unserer Channel-Partnerschaften noch weiter verbessern wollen.“
Channel-Wachstum: Malwarebytes hat 2023 mehr als 40 neue Vertriebspartner an Bord geholt
Malwarebytes hat im November 2023 mit ThreatDown eine Produktfamilie gelauncht, die insbesondere Unternehmen mit begrenzten IT-Ressourcen und -Kapazitäten mithilfe effektiver und benutzerfreundlicher Cybersicherheitsansätze unterstützt. ThreatDown, vormals Malwarebytes for Business, vereinfacht komplexe Sicherheitsprozesse und kombiniert mehrfach ausgezeichnete Bedrohungserkennungs- und -präventionsmaßnahmen mit einer schnellen Bereitstellung und einer einfach zu bedienenden Benutzeroberfläche innerhalb einer skalierbaren Plattform. Auf diese Weise bietet ThreatDown Vertriebspartnern ein Produktportfolio, das zu 100 Prozent auf die Bedürfnisse von Unternehmen ausgerichtet ist und Meschen, Geräte und Daten bestmöglich schützt.
Im Channel-Markt hat sich der Malwarebytes-Ansatz, Lösungen und Services zu entwickeln, die einfach zu erwerben, zu implementieren und zu nutzen sind, durchgesetzt: Im Jahresvergleich verzeichnete Malwarebytes ein Wachstum von 33 Prozent für seine ThreatDown Endpoint Detection and Response-Lösung (EDR) bei MSPs und ein durchschnittliches Wachstum von 54 Prozent für seinen ThreatDown Managed Detection and Response-Service (MDR) im Vergleich zum Vorquartal. Malwarebytes hat im Jahr 2023 außerdem mehr als 40 neue Vertriebspartner an Bord geholt, darunter Climb Channel Solutions, EBERTLANG, Nuvanix, Pax8 (USA, EMEA und APAC) sowie sysob.
„ThreatDown ist eine ideale Ergänzung für unsere Suite an Sicherheitslösungen“, sagt Richard Martin, CEO von Scinary Cybersecurity. „Mit einer optimierten Benutzeroberfläche und einer einfachen Integration in Centurion MDR hat ThreatDown dazu beigetragen, unser Wachstum zu beschleunigen und uns dabei unterstützt, die Komplexität von Cybersicherheit für IT-Teams mit ohnehin begrenzten Ressourcen und Kapazitäten zu reduzieren. Ein großer Verteil der ThreatDown-Lösungen und -Services ist, dass sie sich nahtlos in die Prozesse unseres SOC-Teams integrieren lassen. Wir hören immer wieder von unseren Kunden, dass die einfache Implementierung, Verwaltung und Nutzung von ThreatDown dafür sorgt, dass wertvolle Ressourcen wieder für das Tagesgeschäft verfügbar werden.“
Produkt-Updates: Security Advisor Dashboard und erweiterte Reporting-Funktionen
OneView, die mandantenfähige Lösung von ThreatDown, vereinheitlicht die Verwaltung einer Reihe von Funktionen, darunter Endpunktsicherheit, Abonnementslizenzierung, Kunden-Reporting und rollenbasiertem Zugriff. Die aktuellen Updates für die Lösung unterstreichen noch einmal Malwarebytes Fokus auf die Minimierung von Angriffsfläche, Kosten und Komplexität für Unternehmen:
- Security Advisor: Der Security Advisor analysiert die Cybersicherheitslandschaft eines Unternehmens und erstellt auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse eine Status-Quo-Bewertung, die Sicherheitslücken aufzeigt und schnell umsetzbare Verbesserungsvorschläge liefert. Channel-Partner erhalten auf diese Weise einen Überblick über die Sicherheit ihrer Kunden und können so messbare Verbesserungen anregen.
- Erweiterte Gerätekontrolle: Diese neue Funktion scannt automatisch jedes USB-Gerät, das an einen Endpunkt angeschlossen ist und stellt es unter Quarantäne. Zudem können Administratoren das Gerät blockieren, bis der Scan abgeschlossen ist. So wird sichergestellt, dass jedes Gerät vor Inbetriebnahme auf potenzielle Bedrohungen oder Schwachstellen überprüft wird – so lassen sich USB-basierte Malware-Bedrohungen effektiver abwehren.
- Verbessertes Reporting: Neue Reporting-Funktionen für die OneView-Lösung ermöglichen es Administratoren, ihren Kunden schnell ROI und Nutzen aufzuzeigen. Nutzer können einzelne Reportings direkt über die OneView-Benutzeroberfläche planen und über eine optimierte Schnittstelle noch einfacher definieren, welche Informationen im Reporting enthalten sein sollen.
- Schließen von Software-Anwendungen für Patches erzwingen: Diese neue Funktion im Bereich Patch-Management ermöglicht es Administratoren, das Schließen von Software-Anwendungen auf den Endgeräten von Nutzern innerhalb eines vorher definierten Zeitraums vor dem Aufspielen von Updates zu erzwingen. So können kritische Updates umgehend gemäß des vom Administratoren vorgegebenen Zeitrahmens installiert werden, wodurch das Risiko veralteter und damit potenziell bedrohungsanfälliger Software auf Endgeräten deutlich sinkt.
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