Die NOBIX Group, eine süddeutsche Systemhaus-Gruppe mit Fokus auf mittelständische Unternehmen, erweitert ihr Anything-as-a-Service-Portfolio um ein Managed-Service-Angebot für Konferenzräume: Conferencing as a Service. Die bedienerfreundliche Komplettlösung aus hochwertiger Hardware, durchdachter Raumtechnik und intuitiver Software schafft den Rahmen für professionelle, hybride Meetings auf Basis von Microsoft Teams.
Conferencing as a Service kombiniert die Expertise aus klassischer IT, AV-Technik und Arbeitsplatzgestaltung zu einem anwenderfreundlichen Servicepaket für Konferenzräume, das komplett über NOBIX betrieben wird. Die Lösung richtet sich an Organisationen aller Größen und Branchen, gerade solche mit mehreren Standorten und/oder einer internationalen Ausrichtung. Besonders profitieren Unternehmen mit hohem Kommunikationsbedarf, etwa in Dienstleistung, Industrie, Engineering, Handel oder Automotive. Aber auch Rechtsanwaltskanzleien, Steuer- und Finanzberatungen profitieren von der professionellen Konferenztechnik.
„Ob Homeoffice, Hotelzimmer oder Besprechungsraum: In der modernen Arbeitswelt müssen Meetings von überall, in jeder Konstellation funktionieren – ohne technische Hürden oder langwierige Konfigurationen. Wir statten Unternehmen mit Konferenzlösungen aus, die genau diese Realität unterstützen“, sagt Torsten Ueberall, verantwortlich für das Konferenzgeschäft bei NOBIX. „Unser Anspruch ist, Technik bereitzustellen, die sofort funktioniert, einfach nutzbar ist und von den Mitarbeitenden wirklich angenommen wird.“
Standardisiert, sofort einsatzbereit – und flexibel skalierbar
Die vorgefertigten Pakete bestehen aus einer fachkundig auf den individuellen Bedarf abgestimmten Kombination aus Software, Hardware und Services. Als Technologiepartner setzt NOBIX auf die Konferenztechnik von Poly – einer Marke von HP – sowie Monitore von Sony. Der Kunde erhält ein voll ausgestattetes, mobiles Raumsystem, das per Stromanschluss sofort betriebsbereit ist. Weitere Konfigurationen, etwa mit fest installierter Technik, sind ebenfalls möglich – inklusive baulicher Anpassungen durch NOBIX bei Bedarf.
Die Bedienung ist denkbar einfach. Anwendende benötigen keinerlei technische Expertise und können problemlos Meetings starten oder einem Gespräch beitreten – per Outlook-Einladung, über das Touchdisplay im Raum oder ihr eigenes mobiles Gerät. Für ein hochwertiges, klar verständliches Meetingerlebnis unabhängig von Sitzposition oder Raumgröße setzen die integrierten Systeme auf intelligente Kameratechnik, die automatisch den sprechenden Personen folgt, sowie auf Noise-Blocking-Technologie, die störende Umgebungsgeräusche zuverlässig herausfiltert.
Fabian Schmidt, Head of Portfolio bei NOBIX, betont: „Wir wollen keine Investitionsleichen schaffen, sondern ein funktionierendes Arbeitsmittel, das den Alltag erleichtert – bei minimalem Aufwand für die IT und höchstem Komfort für die Mitarbeitenden.“
Skalierbarkeit für maximale Flexibilität
NOBIX begleitet das gesamte Konferenzraum-Projekt – von der Bedarfsanalyse über die Produktauswahl bis hin zu Aufbau, Inbetriebnahme und laufendem Support. Dank des nutzungsbasierten Abrechnungsmodells entstehen keine Investitionshürden: Unternehmen erhalten eine professionell betriebene Konferenzumgebung zu kalkulierbaren monatlichen Kosten und profitieren dabei von Flexibilität und Planungssicherheit hinsichtlich ihrer Liquidität. Sie können ihre Konferenzräume jederzeit erweitern, anpassen oder neu ausstatten lassen.
Auch hybride Nutzungsszenarien sind möglich: Conferencing as a Service lässt sich in bestehende Raumausstattungen integrieren und ergänzt andere Arbeitsplatzlösungen nahtlos.
Mit dem neuen Angebot ergänzt NOBIX sein bestehendes Serviceportfolio um eine vierte Säule: Neben Workplace as a Service, Backup as a Service und Collaboration as a Service steht jetzt auch die digitale Besprechungskultur im Fokus. „Bereits heute sind sämtliche Standorte von NOBIX mit dem neuen Konferenzstandard ausgestattet. Auch erste Pilotkunden haben die Lösung erfolgreich im Einsatz – mit spürbaren Effizienzgewinnen im hybriden Arbeitsalltag“, freut sich Torsten Ueberall.