Die NOBIX Group, eine süddeutsche Systemhaus-Gruppe mit klarem Fokus auf mittelständische Unternehmen, stellt sich strategisch neu auf: Im Rahmen seiner neuen Anything-as-a-Service-Strategie für den Mittelstand fokussiert sich NOBIX auf vier neue Managed-Service-Angebote, die spezielle Herausforderungen von kleinen und mittelständischen Unternehmen adressieren: Workplace as a Service, Backup as a Service, Collaboration as a Service und Conferencing as a Service. Zur Einführung und Umsetzung setzt der neue Service Director Jürgen Piller auf umfangreiche Praxiserfahrung aus dem Dienstleistungsbereich.
Kernpunkt der Service-Offensive ist die Zufriedenheit der Kunden: NOBIX unterstützt sowohl bei der Auswahl als auch bei der Beschaffung der richtigen Technologien und berücksichtigt dabei die Anforderungen der Kunden. Ein besonderes Augenmerkt liegt auf einer anwenderfreundlichen Implementierung und dem effizienten Betrieb. NOBIX managt auf Wunsch den gesamten Life-Cycle eines Dienstes inklusive erforderlicher Hardware und Software („Ende-zu-Ende“), ohne dass der Kunde sich um irgend etwas kümmern muss. Dies führt zu einer maximalen Entlastung der Kunden-IT, die auch für die Implementierung keine zusätzlichen Kapazitäten schaffen muss. Die Services beinhalten zudem die Schulung der Mitarbeitenden, die mit dem neuen Service arbeiten.
„Auch wenn die Einführung eines neuen Services oder Produktes häufig ein technisches Projekt ist, betrachten wir es nicht rein technisch, sondern ganzheitlich: Wir schauen uns im Vorfeld das Kerngeschäft des Kunden aus Anwendersicht genau an und schließen das Projekt erst, wenn die Anwendenden glücklich sind und mit der neuen Lösung richtig umgehen können“, betont Co-CEO Andreas Török.
Jürgen Piller verantwortet als neuer Service Director die Anything-as-a-Service-Strategie
Für die Umsetzung der Strategie hat NOBIX mit Jürgen Piller einen erfahrenen Manager aus dem Konzernumfeld an Bord geholt. Dies erfolgte aus einem speziellen Grund: Für alle Dienstleistungen bietet NOBIX verschiedene Service Level Agreements an, die man in der Regel nur aus dem Large-Enterprise-Segment kennt. Ziel ist es, die Qualitätssicherungsangebote, die es für Großkunden bereits gibt, auch für Mittelständler verfügbar zu machen. NOBIX kann hierbei auf die umfangreichen Kenntnisse von Jürgen Piller zurückgreifen, der auf 20 Jahre Praxiserfahrung im Servicebereich zurückblickt. Vor seiner Tätigkeit für NOBIX war er VP Shared Services bei netgo sowie Head of Service Management für den Bereich „Manufacturing & Automotive“ bei Fujitsu. Jürgen Piller drückt es so aus: „Unsere Mission ist, kleinen und mittleren Unternehmen zuverlässige und sichere digitale Services anzubieten, die Mitarbeitende in die Lage versetzen, sich ausschließlich auf ihre Kerntätigkeit zu fokussieren. Wir gehen die Extra-Meile mit zusätzlichem Service, damit eine Lösung nicht nur funktioniert, sondern auch wertschöpfend genutzt wird. Durch einen hohen Grad an Standardisierung erreichen wir zudem, dass unsere Services für Mittelstandskunden preislich attraktiv sind.“
NOBIX Group unter den besten MSPs aus 700 Teilnehmern
Das große Engagement, KMUs bei ihren Herausforderungen durch umfassenden Managed-Service-Angebote zu unterstützen, zeigt sich auch bei jüngster Preisverleihung der „Best MSPs 2025“ auf dem c.m.c. channel meets cloud Events vom 8. – 9. April 2025. NOBIX hat erstmalig teilgenommen und es auf Anhieb ins Ranking von 57 IT-Dienstleistern geschafft. In der Umsatzklasse 3 wurde die NOBIX von 14 Teilnehmern mit dem 7. Platz ausgezeichnet.
Auf der Event-Podium-Diskussion am 8. April zum Thema „Wo stehen MSPs heute – und wo in fünf Jahren?“ betonte Co-CEO Andreas Török noch einmal den kundenzentrierten Ansatz: „Vielen KMUs fällt es schwer, aus der Vielzahl der Lösungsangebote das für sie richtige auszuwählen. Wir können an dieser Stelle unsere Erfahrungen einbringen. Wir entwickeln Lösungen aus der Anwenderperspektive: Für uns ist unser Anything-as-a-Service-Portfolio der optimale Ansatz, um unseren Kunden genau das anzubieten, was sie brauchen. Sie benötigen dafür keine große Anfangsinvestitionen, können auf eine verlässlich funktionierende IT-Infrastruktur zurückgreifen und sich damit voll und ganz auf ihr Tagesgeschäft konzentrieren. Aufgrund unserer Firmenhistorie haben wir außerdem das As-a-Service-Modell im Blut und müssen unsere Geschäftsmodelle nicht erst transformieren.“