Internationaler Verkehrsreport 2021: Dieses Bundesland schläft am häufigsten am Steuer ein

• Fast jeder zehnte Deutsche (neun Prozent) bereits hinter dem Steuer eingeschlafen • In Bremen gibt es mit 33 Prozent die müdesten Autofahrer • Männer (13 Prozent) häufiger betroffen als Frauen (sechs Prozent) • Im internationalen Vergleich stehen die USA mit 19 Prozent an der Spitze

München, 30.05.2022 /

In Deutschland ist fast jeder zehnte (neun Prozent) Autofahrer bereits mindestens einmal am Steuer seines Fahrzeugs eingeschlafen. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Studie des Dashcam-Marktführers Nextbase in Kooperation mit dem Meinungsforschungsinstitut YouGov von 2021. Gerade in der bevorstehenden Ferienzeit, in der viele Familien lange Strecken mit dem Auto zurücklegen, ist dies eine große Gefahr. Wie groß das Problem von Übermüdung im Straßenverkehr ist, verdeutlichen die Zahlen des Statistischen Bundesamts. So kam es im Jahr 2020 auf deutschen Straßen zu 1.448 Unfällen mit Personenschaden, die auf übermüdete Fahrer zurückzuführen sind. Die Dunkelziffer dürfte noch weit höher ausfallen. Auf der diesjährigen CES hat Nextbase mit der Nextbase iQ die weltweit erste smarte Dashcam angekündigt, die unter anderem dieses Problem adressiert: Der Fahrer wird durch intelligente Müdigkeitserkennung frühzeitig gewarnt.

In Bremen jeder Dritte bereits am Steuer eingeschlafen

Dabei sind in Deutschland Männer mehr als doppelt so häufig (13 Prozent) von Sekundenschlaf betroffen wie Frauen (sechs Prozent). Auch was das Alter betrifft, gibt es Abweichungen. So gaben 14 Prozent der Befragten zwischen 25 und 34 Jahren an, bereits am Steuer eingeschlafen zu sein, während es in der Altersgruppe von 18 bis 24 Jahren lediglich zwei Prozent sind. Große Unterschiede lassen sich insbesondere erkennen, wenn man die Antworten der Umfrageteilnehmer in den einzelnen Bundesländern miteinander vergleicht. So scheint Sekundenschlaf besonders in Bremen ein weit verbreitetes Phänomen zu sein. Fast jeder dritte Befragte (33 Prozent) gab an, schon einmal in Sekundenschlaf gefallen zu sein. Darauf folgen Thüringen und das Saarland mit jeweils 23 Prozent sowie Schleswig-Holstein mit 17 Prozent. Brandenburg bildet hier das positive Schlusslicht mit drei Prozent. Bayern befindet sich mit acht Prozent im Mittelfeld.

USA im internationalen Vergleich an der Spitze

Im internationalen Vergleich schneidet Deutschland dabei sehr gut ab. Gemeinsam mit Großbritannien und den Niederlanden (je neun Prozent) ist das Problem in diesen drei Ländern am wenigsten verbreitet. Alleiniger Spitzenreiter sind die USA. Hier gab mit 19 Prozent fast jeder fünfte Befragte an, bereits einmal am Steuer seines Autos in Sekundenschlaf gefallen zu sein. Bei den Männern beträgt der Anteil sogar 23 Prozent, bei den Frauen 16 Prozent. Darauf folgen Kanada und Frankreich mit jeweils 13 Prozent.

Höhere Verkehrssicherheit durch Dashcams

Als Marktführer im Bereich Dashcams entwickelt Nextbase seine Produkte ständig weiter, um einen Beitrag zur Verkehrssicherheit zu leisten. Insbesondere bei längeren Fahrten in den Urlaub vermitteln Dashcams ein Gefühl der Sicherheit und bieten gleichzeitig einen verlässlichen Nachweis in strittigen Situationen. Dass Dashcams zur Sicherheit im Straßenverkehr beitragen, wird durch die Antworten aus derselben Studie gestützt. So sind 52 Prozent der Befragten der Meinung, dass die kleinen Kameras grundsätzlich einen positiven Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten können. Um Autofahrern noch mehr Sicherheit zu bieten, wird die Nextbase iQ als erste smarte Dashcam der Welt über ein intelligentes Fahrerüberwachungssystem verfügen. Dieses erkennt automatisch, wenn der Fahrer abgelenkt oder müde ist und weist ihn aktiv darauf hin.

Hinweis zur Datenerhebung: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die die YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von Nextbase durchgeführt hat. Dabei wurden 1.018 Personen in Deutschland ab 18 Jahren im Zeitraum vom 26. November – 5. Dezember 2021 online befragt. Die weiteren Länder, in denen die Befragung durchgeführt wurde, sind Australien (1.020 Teilnehmer), Kanada (1.003 Teilnehmer), Tschechien (1.014 Teilnehmer), Frankreich (1.022 Teilnehmer), Niederlande (912 Teilnehmer), Polen (1.012), Schweden (1.015), Großbritannien (1.030 Teilnehmer) und die Vereinigten Staaten (1.022 Teilnehmer). Die Umfrage ist repräsentativ. Die detaillierten (anonymisierten) Datensätze sind auf Anfrage verfügbar.

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Über Nextbase

Nextbase ist ein privates Unternehmen, das sich weltweit auf den Dashcam-Sektor spezialisiert hat. Nextbase, das über einen Hintergrund in der Automobiltechnik verfügt, stieg in die Fertigung von Dashcams ein und hat seither einen Marktanteil von 80 Prozent am britischen Markt erobert, wie die unabhängigen Einzelhandelsanalysten der GfK berichten. Die Verkäufe von Dashcams - kleinen Windschutzscheibenkameras, die die Sicht eines Autofahrers auf die Straße erfassen - sind in den letzten vier Jahren um 850 Prozent gestiegen und haben sie zu einer der am schnellsten wachsenden Kategorien der Unterhaltungselektronik gemacht. Nextbase ist europäischer Marktführer für Dashcams in Deutschland, Frankreich, Schweden, Spanien und den Beneluxländern. Als Wegbereiter der ersten Dashcam-Autoversicherungspolicen arbeitet Nextbase mit über 40 Versicherern weltweit zusammen, darunter die Bayerische Versicherung in Deutschland.

Die aktuelle Produktlinie von Nextbase wurde weltweit von der Kritik gelobt und hat Auszeichnungen u.a. von The Sunday Times, ComputerBild, Driving.co.uk, CHIP, SFT und T3 erhalten. In Deutschland sind die Dashcams bei namhaften Einzelhändlern wie MediaMarkt, Saturn, Otto, Euronics und ATU erhältlich.

Weitere Informationen erhalten Sie hier: www.nextbase.com
Und auf Facebook unter https://facebook.com/NextbaseDE/

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Pressekontakt Nextbase

Allard Rustenhoven
Head of European PR and Communications
allard@nextbase.com
www.nextbase.com

Kontakt PR-Agentur

Schwartz Public Relations GmbH
Sendlinger Straße 42A
D-80331 München

Team Nextbase
E-Mail: nextbase@schwartzpr.de

Alexander Seiche
Tel.: +49 89 211871-37
E-Mail: as@schwartzpr.de

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