Fünf Gründe für ein faltbares Pedelec

Insbesondere in der aktuellen Zeit werden Fahrräder zunehmend als Alternative zu öffentlichen Verkehrsmitteln genutzt und auch faltbare E-Bikes gewinnen stetig an Beliebtheit. Warum aber entscheiden sich Nutzer für ein solches Modell? Wann ist die Anschaffung sinnvoll und lohnt sich die Investition?

London, 23.09.2020 /

E-Bikes erfreuen sich in Deutschland schon lange einer stetig wachsenden Beliebthei: Laut Statista wurden im Jahr 2019 in der Bundesrepublik rund 1,4 Millionen E-Bikes verkauft. Die Zunahme der Absatzzahlen war dabei von 2018 zu 2019 so hoch wie nie zuvor – Tendenz steigend. Ein weiterer Trend geht in Richtung Falträder, die aufgrund des einfachen Transports und der unkomplizierten Lagerung insbesondere im urbanen Raum mehr und mehr zum Einsatz kommen. Diese Eigenschaften kombiniert ergeben das faltbare Elektrobike.

Der britische Anbieter Gocycle stellt seit über zehn Jahren hochwertige faltbare Pedelecs her und optimiert von Jahr zu Jahr sein Produktportfolio. Warum aber entscheiden sich Nutzer für ein faltbares E-Bike? Wann ist die Anschaffung sinnvoll und lohnt sich die Investition?

 

Gocycle gibt fünf Gründe für ein faltbares E-Bike:

Der ideale Begleiter für Berufspendler
Für den gesamten Arbeitsweg oder die sogenannte letzte Meile: Aufgrund der Motorunterstützung des faltbaren E-Bikes können mehrere Kilometer problemlos bewältigt werden, ohne dabei ins Schwitzen zu kommen. Darüber hinaus dient die körperliche Betätigung als Ausgleich für den Büroalltag. Doch auch für Pendler, die zunächst mit dem Zug oder dem Auto anreisen, bieten beispielsweise das Gocycle GX oder das GXi mit dem intuitiven Faltmechanismus und kompakten Maß eine Lösung für die letzte Meile vom Bahnhof oder einem außerhalb liegenden Parkplatz ins Büro. In Zügen der Deutschen Bahn sowie im öffentlichen Nahverkehr der größeren deutschen Städte darf ein gefaltetes E-Bike kostenfrei transportiert werden

 

Immer mit an Bord – Das Faltrad im Wohnmobil
Jedes Jahr werden mehr Neuzulassungen für Freizeitfahrzeuge (Caravans und Wohnmobile) erteilt. Auch die aktuelle Corona-Pandemie macht den Urlaub mit dem mobilen Heim beliebter denn je. Infektionssicherheit, Mobilität und die aktuell eingeschränkte Auswahl an Destinationen sind nur einige Gründe dafür. Vor Ort erkunden Urlauber die Region häufig mit dem (E-)Bike. Passend hierzu bietet Gocycle die Möglichkeit, das Rad aufgrund der kompakten Faltmaße unkompliziert und platzsparend im Fahrzeug selbst zu verstauen, ohne sie am Außenbereich montieren zu müssen.

 

Individuelle Auslastung für jeden Typ
Pedelecs eignen sich für die verschiedensten Sport-Typen, denn auch beim E-Bike muss der Fahrer in die Pedale treten, um die gewünschte Unterstützung zu erhalten. Bei vielen Pedelecs, wie auch bei den Modellen von Gocycle, kann der Grad der Motorunterstützung sowie der Zeitpunkt, wann der Motor einsetzt, individuell eingestellt werden. Sportliche Fahrer können so beispielsweise schneller weitere Strecken zurücklegen als mit einem regulären Rad. Bewegungseingeschränkte Nutzer würden im Normalfall das Auto oder die Bahn dem Rad vorziehen. Dank Motorunterstützung wird Radfahren für sie wieder zur Alternative, um sich fit zu halten.

 

Die umweltfreundliche Alternative zum Auto
Bei regelmäßiger Nutzung sind E-Bikes im Vergleich zu Autos oder Motorrollern die umweltfreundliche Lösung. Zwar verursacht die Produktion der Lithium-Batterien ebenso CO2-Emmissionen, aber wenn das E-Bike regelmäßig genutzt wird und das Auto im Gegenzug stehen bleibt, ist das Bike die ökologisch nachhaltige Alternative, um mit reinem Gewissen von A nach B zu gelangen.

 

Die langfristig günstigere Wahl
Pendler mit einem täglichen Arbeitsweg von rund fünf Kilometern pro Strecke haben bei der E-Bike Nutzung langfristig gesehen einen deutlichen Kostenvorteil im Vergleich zur Nutzung des eigenen Autos oder der öffentlichen Verkehrsmittel. So kostet eine vollständige Aufladung eines Gocycle GX Akkus rund neun Cent. Mit einer vollen Batterie können Pendler je nach gewünschter Motorunterstützung bis zu 60 Kilometer fahren. Demnach kostet das Bike seinen Besitzer zirka 20 Cent pro Monat für den täglichen Arbeitsweg. Ein Monatsticket für beispielsweise den Innenraum Münchens ist mit 55 Euro deutlich teurer ebenso wie die durchschnittlichen Benzinkosten für die tägliche Pendelstrecke (zehn Kilometer) mit 25 Euro pro Monat.

 

Preisübersicht

Gocycle GX UVP: 3.199 Euro

Gocycle GXi UVP: 3.999 Euro

Pressebilder

Gocycle GX

Gocycle GXi

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Über Gocycle

Karbon Kinetics Limited (KKL) wurde im Jahr 2002 mit der Vision gegründet, die besten E-Bikes der Welt zu entwickeln. Nach einem umfangreichen und eingehenden Produktentwicklungsprozess stellte KKL im April 2009 das mehrfach preisgekrönte Produkt Gocycle zum ersten Mal der Öffentlichkeit vor. Inspiriert von den Hochleistungen der Formel1 und der Automobilkonstruktion ist Gocycle das erste Fahrrad aus einer Spritzguss-Magnesiumlegierung und somit eines der leichtesten E-Bikes weltweit. Gründer und Designer, Richard Thorpe, war  zuvor Konstrukteur von McLaren Cars und kann 25 Jahren Erfahrung im Motorsport und mit leichten Elektrofahrzeugen vorweisen. 2019 feierte die E-Bike-Marke mit dem schnell klappbaren Modell GX ihr zehnjähriges Jubiläum.

 

Weitere Informationen zu Gocycle finden Sie unter www.gocycle.com/de.

Gocycle auf:

Pressekontakt Gocycle

Conrad Allum
International PR Manager
E: conrad@gocycle.com
M: +44 7701 366 096

Kontakt PR-Agentur

Schwartz Public Relations
Sendlinger Straße 42A
D-80331 München

Team Gocycle
E-Mail: gocycle@schwartzpr.de

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Tel.: +49 (0) 89 211 871 76
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