Miro, die Online-Plattform für visuelle Kollaboration und Innovationsbeschleunigung, stellt neue Lösungen für die Datenresidenz vor. Sie unterstützen Miro-Nutzer:innen dabei, zunehmend komplexe regulatorische Anforderungen im Bereich Datenschutz zu erfüllen. Miro bietet seinen Kunden in Zukunft die Möglichkeit, ihr gesamtes Datenvolumen – etwa IT-Infrastruktur, Produktionsdaten und Back-Up-Daten – in Rechenzentren innerhalb der EU zu hosten. Unternehmen erhalten dadurch mehr Kontrolle über ihre personenbezogenen Daten und können eine striktere Einhaltung von EU-Datenschutzgesetzen wie der DSGVO, Schrems II oder dem UK Data Protection Act gewährleisten.
Technologien für visuelle Zusammenarbeit gewinnen angesichts von Hybrid- und Remote-Arbeit zunehmend an Bedeutung und breiter Akzeptanz. Unternehmen aller Größen müssen sich deshalb darauf verlassen können, dass die Technologien allen gesetzlichen Anforderungen entsprechen.
„Es kann mitunter schwierig sein, neue Softwareanwendungen in das bestehende Anwendungsportfolio eines Unternehmens zu integrieren, insbesondere angesichts der heutigen Anforderungen an die Daten-Geolokalisierung“, so Darryl Anthony, Privacy Lead and Data Protection Officer bei Miro. „Unsere neuen Möglichkeiten im Bereich Datenresidenz haben wir entwickelt, um diese Art von Hürden zu meistern. So ermöglichen wir digitale Kollaboration in großem Maßstab und mit der Gewissheit, dass die auf der Miro-Plattform gespeicherten Daten sämtlichen Anforderungen hinsichtlich Datenschutz und Datensicherheit entsprechen. Keine andere internationale Plattform für visuelle Kollaboration auf Konzern-Level bietet eine ähnlich umfassende Lösung für diese Herausforderungen.“
„Datenspeicherung ist eine der wichtigsten Auswahlkriterien bei der Anschaffung von Unternehmens-Software, und sie wird in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen“, sagt Wayne Kurtzman, Research Vice President Collaboration and Communities bei IDC. „Vor diesem Hintergrund ist die neue Datenresidenzlösung von Miro für Unternehmen, die ihre New-Work-Initiativen um visuelle Kollaboration erweitern, ein starkes Argument.“
Im Rahmen der neuen Lösung für Datenresidenz werden nun alle Daten von EU-Kunden standardmäßig in Rechenzentren in der EU gehostet. Der Service ist ab sofort für neue und Bestandskunden in der EU verfügbar. Bestandskunden mit Sitz in den USA können die Migration ihrer Daten in US-basierte Rechenzentren beantragen. Weitere Informationen finden Sie im Miro Help Center.