Miro launcht den Workspace für Innovation, eine KI-gestützte Plattform, die Nutzer flexibel und schnell im gesamten Innovationsprozess unterstützt, von der Ideenfindung (Brainstorming und Forschung) über die genauere Ausarbeitung (Roadmapping und Prototyping) bis hin zur Umsetzung. Entlang zahlreicher neuer Features sollen Teams dadurch in Miro Produkte und Dienstleistungen noch schneller entwickeln und zur Marktreife bringen können. Das Update stellt damit den wichtigsten Miro-Produktlaunch seit Gründung des Unternehmens im Jahr 2012 dar. Während andere Produktivitäts-Plattformen einen dokumenten- oder aufgabenorientierten Ansatz nutzen, bleibt Miro beim Canvas-Modell. Diese Arbeitsfläche bietet eine integrative und kollaborationsfokussierte Umgebung, die einen nahtlosen Übergang zwischen unstrukturierten Arbeitsschritten wie der Ideenfindung und strukturierten Arbeitsschritten (wie Diagrammerstellung, Dokumentation, Aufgabenverwaltung und Prototyping) ermöglicht. Außerdem unterstützt die Plattform verschiedene Medienformate, von Text und Bild bis hin zu Video und Audio, sowie alle Dateitypen, einschließlich der Dateitypen der beliebtesten Produktivitäts-Suiten. „Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, dass ihre Arbeitsprozesse zu viele verschiedene Tools umfassen, dass Kommunikationslücken bestehen, die zu zahlreichen Abstimmungsschleifen führen und ihre Entscheidungsfindungsprozesse in Folge deutlich zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Diese Herausforderungen hemmen sowohl die Zusammenarbeit als auch das Innovationspotenzial und die Geschwindigkeit eines Teams“, sagt Andrey Khusid, Mitgründer und CEO von Miro. „Der Workspace für Innovation ist die erste Plattform ihrer Art, die gezielt dafür entwickelt wurde, Unternehmen dabei zu unterstützen, die einzelnen Schritte des Innovationsprozesses schneller zu perfektionieren und Kreativität als dafür notwendigen und wertvollen Bestandteil zu fördern.“ „In den vergangenen 13 Jahren haben wir als Innovator den Markt angeführt: Von der Entwicklung einer digitalen Whiteboard-Lösung bis zur Etablierung von visueller Kollaboration als eigene Kategorie – und nun dem Launch des Workspace für Innovation. Dahinter steht unsere Überzeugung, dass der Fokus auf dem Canvas-Arbeitsbereich liegen sollte, denn dieser bietet Nutzern einen nahezu unbegrenzten, flexiblen Raum für uneingeschränkte Innovationsprozesse“, sagt Jeff Chow, CPTO bei Miro. „Ein Ansatz, bei dem der Canvas im Mittelpunkt steht, ist effizienter darin, Teams und ihre Arbeitsprozesse in allen Formaten zu vernetzen, einschließlich Messaging, Aufgabenverwaltung, Dokumentation, virtuelle Besprechungen und Datenerfassung. Der Canvas stellt einen Raum dar, in dem man einfacher von einer Ideensammlung zu einem verwertbaren Ergebnis kommen kann – einen Ort, an dem Aufgaben erledigt werden können, anstatt nur über die Arbeitsprozesse zu diskutieren.“
Beispiel: Ein R&D-Team ist in der Lage, unstrukturierten, auf dem Arbeitsbereich gespeicherten Input – von Sticky Notes, aus Text- und anderen Dokumenten, Diagrammen und anderen Quellen – innerhalb kürzester Zeit, statt über mehrere Tage hinweg, in eine strukturierte Produktbeschreibung umzuwandeln. Ein Produktmanager kann im nächsten Schritt diese Beschreibung nutzen, um mit den neuen Funktionen im Workspace für Innovation bearbeitbare Prototypen und Designkonzepte zu erstellen.
Neue Funktionen für frei anpassbare Arbeitsabläufe unterstützen Unternehmen außerdem dabei, auf der Canvas-Arbeitsfläche eine verbesserte, arbeitsablauffokussierte Nutzererfahrung zu schaffen, darunter:
Beispiel: Der Agile Coach eines Teams passt das Counter-Widget in Miro an, um die Kapazitäten des Teams während der Sprintplanung schneller zu erfassen. Oder ein Produktmanager könnte eine benutzerdefinierte KI-Verknüpfung erstellen, um mit nur einem Klick Fragen für eine Nutzerbefragung in ein vollständiges Interview-Skript umzuwandeln – komplett ohne Programmierkenntnisse.
Beispiel: Ein Programm-Manager ist gerade aus dem Urlaub zurückgekehrt und muss sich schnell auf den neuesten Stand bringen. Die „Auf einen Blick“-Funktion von Miro ermöglicht genau das mithilfe von KI-gestützten, visuellen Zusammenfassungen von allem, was in seiner Abwesenheit auf der Arbeitsfläche passiert ist. Wenn er weitere Fragen hat, kann er direkt von der Arbeitsfläche aus einen Videoanruf starten.
Beispiel: Der Produktmanager erstellt die Produktstrategie und die Roadmap für das kommende Jahr. Dabei ist entscheidend, dass diese sensiblen Informationen erst nach ihrer Fertigstellung an Kunden weitergegeben werden. Mit Miro Enterprise Guard kann das Unternehmen seine eigenen Klassifizierungen von sensiblen und vertraulichen Informationen in Miro importieren, um so einheitliche Datensicherheit zu gewährleisten und so sicherzustellen, dass der Arbeitsbereich, der die Roadmap enthält, entsprechend klassifiziert und geschützt ist. |
- Miro
- /
- 08.10.2024
Jetzt teilen:
Über Miro
Miro ist ein Workspace für Innovationen, der es verteilten Teams jeder Größe ermöglicht, das nächste ‚große Ding‘ zu entwickeln. Der unendliche Canvas der Plattform ermöglicht es Teams, ansprechende Workshops und Meetings zu leiten, Produkte zu entwerfen, Ideen zu brainstormen und vieles mehr. Miro hat seinen Hauptsitz in San Francisco und Amsterdam und unterstützt bereits mehr als 70 Millionen Nutzer weltweit. Miro wurde 2011 gegründet und beschäftigt mehr als 1.800 Mitarbeiter in 12 Hubs auf der ganzen Welt. Weitere Informationen unter https://miro.com/de.
Pressekontakt Miro
Miro DACH GmbH
Warschauer Platz 11-13
10245 Berlin
GERMANY
Tiffany Nels
Head of Communications Miro
E-Mail: tiffany@miro.com
Website: www.miro.com/de
Kontakt PR-Agentur
Schwartz Public Relations GmbH
Sendlinger Straße 42A
D-80331 München
Team Miro
E-Mail: miro@schwartzpr.de
Dominik Neumüller
Tel.: +49 (0) 89 211 871 69
E-Mail: dn@schwartzpr.de
Sven Kersten-Reichherzer
Tel.: +49 (0) 89 211871-36
E-Mail: sk@schwartzpr.de
Lara Neidhart
Tel.: +49 (0) 89 211 871 64
E-Mail: ln@schwartzpr.de
Downloads
Klicken Sie auf ein Bild, um eine große Version des Bildes anzuzeigen (und dann Download per Rechtsklick).