Nextbase, der europäische Marktführer für Dashcam-Technologie, hat im November 2023 gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut YouGov eine Befragung unter deutschen Autofahrern durchgeführt. Ziel der Umfrage war es, die Erfahrungen im Straßenverkehr sowie zur Verkehrssicherheit zu ermitteln. Dafür wurden insgesamt 1.059 Personen befragt.
Demnach waren 63 Prozent der Befragten schon mindestens einmal in einen Autounfall verwickelt. Dabei gaben Männer mit 68 Prozent häufiger als Frauen mit 58 Prozent an, in Unfälle verwickelt gewesen zu sein. Schleswig-Holstein ist dabei das Bundesland, in dem mit 74 Prozent die meisten Autofahrer angaben, in einen Unfall verwickelt worden zu sein, während es in Mecklenburg-Vorpommern mit 54 Prozent die wenigsten waren. Die damit verbundenen Kosten können mitunter mehrere Tausend Euro betragen. So gaben 32 Prozent der Befragten an, dass die durch den Unfall verursachten Kosten über 3.000 Euro betragen haben. Bei fast einem Viertel (24 Prozent) betrug der Schaden sogar mehr als 4.000 Euro. Finanziell kann sich das zu einem großen Problem entwickeln, wie etwa durch die Einstufung in eine höhere Schadensfreiheitsklasse bei der KFZ-Versicherung, insofern die eigene Unschuld nicht nachgewiesen werden kann.
Große Mehrheit erlebt aggressives Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer
Darüber hinaus haben 83 Prozent der Befragten beim Autofahren bereits aggressives Verhalten, wie zu dichtes Auffahren, exzessives Hupen oder den Einsatz der Lichthupe erlebt. Dabei haben Männer (84 Prozent) und Frauen (83 Prozent) ähnlich oft entsprechende Erfahrungen gemacht. Vergleicht man die Bundesländer miteinander, gaben in Berlin und Hamburg die wenigsten Autofahrer an, entsprechende Erfahrungen gemacht zu haben (69 Prozent), während es im Saarland alle Befragten (100 Prozent) waren.
Zudem wurde bei knapp einem Viertel (24 Prozent) bereits ins Auto eingebrochen. Weitaus mehr der Befragten (56 Prozent) haben ihr Auto schon einmal beschädigt vorgefunden. Doch Gefahren drohen nicht nur durch äußere Umstände: So gaben 29 Prozent der Befragten an, bereits mindestens einmal während der Fahrt in Sekundenschlaf gefallen zu sein. Auch hier sind Männer (29 Prozent) häufiger betroffen als Frauen (14 Prozent).
Smarte Sicherheit dank moderner Dashcam-Technologie
Um diese Probleme zu adressieren und einen Beitrag zur Verkehrssicherheit zu leisten, hat Nextbase mit der Nextbase iQ eine Dashcam entwickelt, die modernste KI-Features bietet, die sonst nur in Autos von Premium-Herstellern zum Einsatz kommen. Grundsätzlich zeichnet die iQ das Verkehrsgeschehen anlassbezogen auf, um dem Fahrer in strittigen Verkehrssituationen einen zweifelsfreien Beweis seiner Unschuld zu bereitzustellen. Auflösungen von bis zu 4K sorgen dafür, dass auch während der Fahrt und bei schlechten Sichtverhältnissen alle relevanten Details wie Straßen- und Nummernschilder jederzeit erkennbar sind.
Um Autofahrer ein noch höheres Maß an Sicherheit über die herkömmlichen Funktionen einer Dashcam hinaus zur Verfügung zu stellen, bietet die Nextbase iQ drei zusätzliche Protect-Abonnements für ein umfassendes Sicherheitspaket an. Nutzer können sich zum einen für ein kostenloses Abonnement entscheiden. Dieses beinhaltet neben den Dashcam-Funktionen auch eine Sprachsteuerung und SMS-Benachrichtigungen in Echtzeit auch. Das Protect-Abonnement (6,99 EUR pro Monat) beinhaltet unter anderem zusätzlich Funktionen wie einen Live-View-Modus, Bildbenachrichtigungen in Echtzeit, Smart Sense Parking Witness Mode sowie Guardian Mode. Protect Plus (9,99 EUR pro Monat) bietet zusätzlich eine Cloudspeicherung des Videomaterials für 180 Tage, das Anlegen mehrerer Benutzerkonten sowie die Notfall-SOS-Funktion.
4G-Mobilität für eine sichere Verbindung
Gerade die Notfall-SOS-Funktion ist eine potenziell lebensrettende Funktion. Deshalb ist sie auf eine sichere und jederzeit störungsfreie 4G-Verbindung angewiesen, um im Ernstfall die Rettungskräfte verlässliche an den Ort des Geschehens leiten zu können. Damit das gewährleistet ist, stellt die Nextbase iQ eine eigene 4G-Verbindung her. Diese sorgt für eine bestmögliche geografische Abdeckung und ist ausschließlich Nutzern der Nextbase iQ zugänglich, um somit den höchsten Grad an Sicherheit zu ermöglichen.
Um seinen Nutzern ein Höchstmaß an Flexibilität zu gewährleisten, besteht bei den Abonnements keine Vertragsbindung. Nutzer können so selbst entscheiden, ob das kostenlose Abonnement, Protect oder Protect Plus für sie das am geeignetsten ist. Das monatliche Abonnement bietet dabei die höchste Flexibilität, während Nutzer, die sich für ein jährliches Abonnement entscheiden, von entsprechenden Preisvorteilen profitieren.
Hinweis zur Datenerhebung: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die die YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von Nextbase durchgeführt hat. Dabei wurden 1.059 Autobesitzer in Deutschland ab 18 Jahren im Zeitraum vom 23. November – 26. November 2023 online befragt. Die weiteren Länder, in denen die Befragung durchgeführt wurde, sind Polen (1.058 Teilnehmer) und Tschechien (1.051 Teilnehmer). Die Umfrage ist repräsentativ. Die detaillierten (anonymisierten) Datensätze sind auf Anfrage verfügbar.
Sollten Sie Ergebnisse der Studie für Ihre Berichterstattung verwenden, bitten wir um eine Nennung von Nextbase und YouGov als Datenquelle.