Die Münchner PR-Agentur Schwartz Public Relations erweitert ihr Beraterteam um eine bereits unternehmerisch erfahrene PR-Beraterin aus dem Bereich der Consumer-PR. Annika Sasse, die seit 2014 ihre eigene Boutique-Agentur in München führte, freut sich auf neue und vor allem digitale Herausforderungen bei Schwartz PR.
Bereits seit November 2018 ist das Team der Münchner Agentur Schwartz Public Relations um eine PR-Beraterin reicher: Annika Sasse kommt aus dem Bereich der Sport- und Lifestyle-PR. In diesem Bereich baute sie seit 2014 ihre eigene Agentur „Sasse & Schockemöhle Communications“ in München auf, mit der sie namhafte internationale Kunden und Projekte in Europa, Asien sowie den USA betreute. Für diese setzte sie zahlreiche integrierte Marketing- und PR-Kampagnen um und spezialisierte sich dabei vor allem auf moderne, crossmediale PR-Formate und Ansätze. „Ich habe in den letzten Jahren erfahren, welchen starken Impact mit der Integration von sozialen Medien, Influencern und klassischen Medien in einer PR-Kampagne erzielt werden kann und wie eine Botschaft so viele Menschen begeistern und mitreißen kann. Diesen Ansatz und meine Consumer-Erfahrungen möchte ich auch bei Schwartz PR einbringen.“
Nach dem Studium orientierte sich die Diplom-Ingenieurin zunächst in Richtung Marketing und fungierte mehrere Jahre als Head of Communications für ein mittelständisches Dienstleistungszentrum. Bei Schwartz PR kehrt sie thematisch zurück zu ihren Wurzeln: „Als Tochter eines IT-Experten bin ich mit Tech-Themen aufgewachsen. Ich freue mich, dass ich meine Leidenschaft dafür jetzt bei Schwartz PR einbringen kann.“ Diese kommt nun vor allem Kunden aus den Bereichen Technologie, eHealth und digitale Bildung zu Gute.
Christoph Schwartz, Agenturinhaber von Schwartz Public Relations, freut sich über die Verstärkung: „Wir wollen unseren Consumer-Sektor ausbauen und uns auch noch deutlicher im Social Media Bereich positionieren. Mit Annika haben wir eine auf beiden Gebieten sehr erfahrene Beraterin gefunden, die uns deutlich verstärken wird.“