Hybride Arbeit weitergedacht: Miro stellt neue Funktionen für visuelle Zusammenarbeit vor

  • Schnelle Anbindung aller webbasierter Anwendungen mit der neuen Miro Developer Platform
  • Web SDK und RestAPIs vereinfachen die Entwicklung individueller Integrationen

Amsterdam, Niederlande, 20.05.2022 /

Miro bietet mehr als ein typisches digitales Whiteboard – das hat das Unternehmen im Rahmen seines jährlichen Community-Events Miro Next in San Francisco deutlich gemacht. Zahlreiche neue Funktionen sowie Integrationen, insbesondere für die Miro Developer Platform, wurden vorgestellt. Miro unterstützt als Visual-Collaboration-Lösung multinationale Konzerne, Mittelständler oder Start-ups dabei, neue Wege der Zusammenarbeit zu gehen und so Innovation zu beschleunigen.

Hybride Arbeit stellt neue Anforderungen an Unternehmen

Hybride Arbeit verändert Unternehmen: Sie führt zu einer geteilten Belegschaft, in der Teams in Silos arbeiten, die physisch und gedanklich von den Arbeitsprozessen der anderen isoliert sind. Firmen sind daher gefordert, in ihre Unternehmenskultur und die richtige Software zu investieren, um diesem Trend entgegenzuwirken. Ziel sollte ein Arbeitsmodell sein, in dem Mitarbeiter:innen das Beste aus der Zeit machen, die sie zusammen verbringen, und flexibel weiter an gemeinsamen Aufgaben arbeiten – auch wenn sie räumlich oder zeitlich voneinander getrennt sind.

„Wir brauchen ein Arbeitsmodell, das den Bedürfnissen nach mehr Vernetzung in einer komplexen, hybriden Welt gerecht wird“, erklärt Varun Parmar, Chief Product Officer von Miro. „Es muss einen zentralen Ort geben, wo Gespräche mit Kolleg:innen stattfinden, wo Inhalte, wie Notizen oder Ideen, gespeichert werden, wo geleistete Arbeit nachverfolgt wird und der gleichzeitig den Zugriff auf alle relevanten Arbeitsanwendungen ermöglicht.“

Neue Miro Developer Platform ermöglicht einfache Anbindung aller webbasierter Anwendungen

Mit den angekündigten Neuerungen wird Miro zu genau diesem zentralen Ort: Im Rahmen der Miro Next hat das Unternehmen seine aktualisierte Miro Developer Platform mit einer Reihe neuer Funktionen, wie Rest APIs und Web SDK, sowie neuen Partnerintegrationen, etwa von ClickUp oder Airtable, vorgestellt. Ziel der neuen Entwicklerplattform ist es, die Barrieren der hybriden Arbeit zu überwinden. Als ein einziger, gemeinsam genutzter Arbeitsbereich kann die Plattform alle Arbeitsmodelle unterstützen, indem sie die wichtigsten Anwendungen verbindet, die von Unternehmen täglich genutzt werden.

Die neue Miro Developer Platform verfügt über drei Frameworks, die eine im Bereich der visuellen Zusammenarbeit einzigartige Breite an Plattformunterstützung bieten. Mit ihrer Hilfe können vollständig interaktive nutzer- und serverseitige Integrationen entwickelt werden, um die Leistungsfähigkeit von Miro in jede webbasierte Anwendung einzubringen. Die Frameworks zeichnen sich zudem dadurch aus, dass sie sich ganz an den Bedürfnissen der Entwickler:innen orientieren. Ein konsistentes, benutzerfreundliches Toolset unterstützt sie dabei, möglichst produktiv zu sein. Die aktualisierten Frameworks umfassen:

  • Miro Developer Platform Rest APIs: Neue Tools für die Entwicklung von serverseitigen Anwendungen für die Massenverwaltung von Benutzern und Boards, für die Synchronisierung von Inhalten zwischen Miro und anderen Systemen sowie für das Sicherheitsmanagement.
  • Miro Developer Platform Web SDK: Eine JavaScript-Bibliothek, die die Entwicklung von Anwendungen und Integrationen ermöglicht, die innerhalb von Miro laufen. Sie helfen Nutzer:innen dabei, beliebige Inhalte auf dem Board zu visualisieren und zu verwalten.
  • Miro Live Embed: Ein Framework, das den direkten Zugriff auf jedes Miro-Board in einer Anwendung eines Drittanbieters ermöglicht – sowohl für synchrone als auch für asynchrone Arbeit.

Thor Mitchell, bei Miro verantwortlich für die Developer Platform, erläutert die Frameworks und Ressourcen anhand neuer Integrationen von Airtable, ClickUp, Gtmhub, Smartsheet und Unito: „Diese leistungsstarken Integrationen zeigen, wie Unternehmen aller Art die Tools in ihrem Tech-Stack auf ihre Bedürfnisse anpassen. Sie wandeln Inhalte jeder Art in strukturierte Aufgaben und Workflows in einem Miro-Board um, und erreichen so eine höhere Produktivität und Effizienz.“ Bis heute wurden von Partnern, Community-Entwicklern und Kunden über 5.000 Apps für Miro entwickelt.

Zu den weiteren Neuerungen bei Miro gehören:

  • Miro App für Google Meet: Das neuste Ergebnis aus der Partnerschaft von Miro und Google Workspace ermöglicht die Zusammenarbeit in Meetings mit nur wenigen Klicks. Ab Juni 2022 können Google-Meet-Nutzer:innen einfach das Aktivitäten-Panel öffnen und Miro starten, um ein neues Board zu erstellen oder ein bestehendes Board zu bearbeiten.
  • Miro App für Webex Boards: Mit der neuen nativen App, die jetzt als Beta-Version verfügbar ist, starten Webex-Nutzer:innen jedes Miro-Board direkt in einem Webex-Meeting. Sie können so mit Teamkolleg:innen in ihrem Meetingraum zusammenarbeiten, ohne die Webex-App zu verlassen. Miro kann auch außerhalb des Meetings mit der Miro-Web-App auf einem Webex-Board verwendet werden.

Weitere Neuerungen und Details der Miro Next Konferenz sind im Miro Newsroom sowie auf der Website der Miro Next zusammengefasst.

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Über Miro

Miro ist ein visueller Workspace für Innovation, der es verteilten Teams jeder Größe ermöglicht, das nächste große Ding zu entwickeln. Die unendliche Leinwand der Plattform ermöglicht es Teams, ansprechende Workshops und Meetings zu leiten, Produkte zu entwerfen, Ideen zu brainstormen und vieles mehr. Miro, das seinen Hauptsitz in San Francisco und Amsterdam hat, hat bereits mehr als 50 Millionen Nutzer:innen weltweit, darunter 99 % der Fortune-100-Unternehmen. Miro wurde 2011 gegründet und beschäftigt mehr als 1.500 Mitarbeiter:innen in 12 Hubs auf der ganzen Welt. Weitere Informationen unter  https://miro.com/de.

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