Mehr als nur ein Online-Whiteboard: Miro unterstützt Kollaboration in Unternehmen mit neuen, leistungsstarken Features

  • Auf dem Community-Event „Distributed '22“ hat Miro eine Reihe an neuen Produkt-Features und Integrationen vorgestellt
  • Dadurch werden alle Inhalte, Integrationen und die beliebtesten Miro-Tools in einem zentralen Arbeitsbereich zusammengefasst
  • Miro ist nun unter anderem auch in deutscher Sprache verfügbar

San Francisco, Kalifornien / Amsterdam, Niederlande, 18.11.2022 /

Miro, die Online-Plattform für visuelle Zusammenarbeit mit mehr als 45 Millionen Nutzer:innen, launcht mehrere neue Features und gibt eine Reihe neuer Integrationen bekannt, die das Nutzererlebnis künftig noch weiter verbessern sollen. Die neuen Funktionen sind Teil eines digitalen Hubs, der die Produktivität von visueller Zusammenarbeit in Unternehmen durch die Konsolidierung der beliebtesten Miro-Tools in einem gemeinsamen Team-Arbeitsbereich steigert. Damit greift jedes Teammitglied sicher, schnell und einfach auf die für Projekte wichtigsten Inhalte zu und bearbeitet sie gemeinsam. Neu implementierte Live-Integrationen ermöglichen dabei eine effektivere Kollaboration ohne zeitraubende Wechsel zwischen einzelnen Apps.

Miro Meeting
Visuelle Kollaboration mit Miro. Download.    Copyright: Miro)

Die neuen Features wurden im Rahmen der Distributed ’22 bekanntgegeben, ein virtuelles Live-Community-Event von Miro, das am 15. und 16. November 2022 zum inzwischen vierten Mal stattfand. Das Motto: „Mehr Raum schaffen für gemeinsames Arbeiten.“ Die meisten Teams, unabhängig von Standort oder Größe, sind für ihre Arbeit auf digitale Tools angewiesen. Die Herausforderung: Verschiedene Teams nutzen oft unterschiedliche Tools, so dass der Wissensaustausch zwischen den einzelnen Teams zu einer komplexen und mühsamen Herausforderung wird. Zudem sind die am häufigsten verwendeten Tools nicht immer miteinander kompatibel. Das erschwert eine effektive, oft standort- und zeitzonen-übergreifende Zusammenarbeit zusätzlich. Die neuen Miro-Funktionen helfen dabei, diese Herausforderungen zu meistern.

Neue, moderne Arbeitsmodelle führen dazu, dass der Arbeitsalltag mit all seinen großen und kleinen Projekten zunehmend in der digitalen Welt stattfindet. Obwohl es mittlerweile eine Vielzahl an leistungsfähigen Tools und Anwendungen gibt, um Unternehmen auf diesem Weg zu unterstützen, ist gerade die schiere Masse der verschiedenen Apps in Wahrheit oft eher hinderlich für die Effizienz der Prozesse“, sagt Varun Parmar, Chief Product Officer von Miro. „Im Durchschnitt nutzen Unternehmen 288 verschiedene SaaS-Anwendungen. Die Folgen sind oftmals, dass sich Wissenssilos bilden, und dass relevante Daten oder Inhalte nur mit großem Aufwand – in manchen Fällen auch überhaupt nicht – auf dem neuesten Stand gehalten werden können. Dabei ist die Möglichkeit, relevante Informationen zu sammeln und dem gesamten Team auch schnell zur Verfügung stellen zu können, entscheidend, um effizienter zusammenarbeiten zu können.“

Mit Miros neuen Features können Teams in Unternehmen nun einfach eine umfassende digitale Arbeitsumgebung schaffen, indem sie verschiedene Daten und Live-Inhalte an einem einzigen Ort zusammenführen und dort sowohl synchron als auch asynchron zusammenarbeiten. Die Miro-Plattform entwickelt sich damit zum digitalen Hub für Unternehmen, indem sie Workflows aller Art – einschließlich Projektplanung, Reporting und Analysen, Mitarbeiter-Onboarding und Workshop-Moderation – als ganzheitliche Suite mit mehr als 700 Tools und Integrationen, unter anderem in Amplitude, Confluence, Grafana, Looker, Tableau, Typeform und YouTube, unterstützt.

Miro Varun Pamar, CPO
Miro Varun Parmar, CPO bei Miro. Download. Copyright: Miro)

Teams können zudem in Zukunft benutzerdefinierte Dashboards erstellen, die Datenpunkte aus den am häufigsten im Unternehmen genutzten Anwendungen verbinden. Da die Dashboard-Daten kontinuierlich aktualisiert werden, sind die so gewonnenen Erkenntnisse immer aktuell und für alle an den jeweiligen Projekten beteiligten Mitarbeiter:innen verfügbar. So wird der Bildung von exklusiven Wissenssilos, die vor allem bei der abteilungsübergreifenden Kollaboration entstehen können, entgegengewirkt. Die Idee: Dashboards sollen auch bei komplexen Prozessen und Workflows zentrale Informationsquellen für alle Beteiligten sein und einen kontinuierlichen Informationsfluss ermöglichen.

Wir bieten Unternehmen mit der Miro-Plattform eine leistungsstarke Ressource für die Schaffung eines abteilungsübergreifenden Informations-Kontextes. Gemeinsam mit der umfassenden Suite an Integrationen für verschiedenste Arten von Inhalten – einschließlich Dokumente, Umfragen und Videos –, die Miro bietet und von Teams in Unternehmen täglich genutzt werden, wird das Miro-Board damit ein essentielles Werkzeug, um alle projektrelevanten Informationen an einem Ort zu verwalten“, so Parmar.

Miro hat außerdem eine Reihe an weiteren, neuen Funktionen angekündigt, mit denen die Miro-Plattform noch kollaborativer, interaktiver und dynamischer werden soll und die teilweise bereits als Beta verfügbar sind, darunter:

  • Interaktive Präsentationen: Präsentationen können in Miro künftig noch interaktiver gestaltet werden, um die Zuhörer:innen noch besser abzuholen. Interaktive Präsentationen sind dabei ein Update der bestehenden Präsentationsmodus-Funktion und bieten eine vereinfachte und erweiterte Symbolleiste sowohl für Moderator:innen als auch für Zuhörer:innen. Erstere können nun Inhalte vom gesamten Miro-Board zeigen, anstatt nur von einer bestimmten Folie der Präsentation. Letztere können via Apps aktiv mit Präsentationsinhalten interagieren, auch wenn diese gerade erst zeitgleich auf dem Board erstellt werden.
  • Talktrack: Die Talktrack-Funktion verleiht der Arbeit mit dem Miro-Board mehr Menschlichkeit: Nutzer:innen erstellen damit Video- oder Audioaufnahmen von ihren Miro-Boards. Jedes Board wird dabei direkt in die Aufnahme eingebettet, so dass Zuschauer:innen über die Aufnahme direkt mit dem jeweiligen Board interagieren können. Talktrack ermöglicht es zudem, pro Nutzer*in mehrere Boards aufzuzeichnen, um jeden Teilschritt eines Projekts umfassend zu erfassen und nachvollziehen zu können.
  • Einfügen als Tabelle: Strukturierte Inhalte wie Tabellenkalkulationen lassen sich ab sofort mithilfe der „Als Tabelle einfügen“- und der „Als Sticky Note einfügen“-Funktionen noch einfacher in Miro-Boards importieren.
  • Weitere, von der Community gewünschte Features: Miro lebt von seiner aktiven Community. In Zukunft wird es mehr als sechs verschiedene Quellen geben, um Community-Feedback zu sammeln und zu bearbeiten. Einige der bisher am häufigsten von der Community gewünschten Features sind ab sofort verfügbar, darunter:
    • Ausklappbare Mindmap-Zweige: Sie sollen die Kollaboration und Navigation in Plänen auf dem Miro-Board für Nutzer:innen weiter vereinfachen.
    • Bildmaskierung und Rahmen: Mit der Bildmaskierung können Nutzer:innen jedes Bild schnell und einfach auf die gewünschte Form zuschneiden und durch Hinzufügen von Rahmen hervorheben.
    • Einfügen als Tabelle: Strukturierte Inhalte wie Tabellenkalkulationen lassen sich ab sofort mithilfe der „Als Tabelle einfügen“- und der „Als Sticky Note einfügen“-Funktionen noch einfacher in Miro-Boards importieren.
    • Codeblock: Codeblock wurde insbesondere für Software-Entwickler*innen, Personalverantwortliche, Ausbilder*innen und andere entwickelt, die in Arbeitsprozesse zur Software-Entwicklung involviert sind. Die Funktion unterstützt sie bei der Erstellung qualitativ hochwertigerer Software, indem sie ihnen ermöglicht, remote und kollaborativ Code zu schreiben und zu verbessern.

Weitere Informationen sowie Zugang zur Beta-Version der neuen Funktionen finden Sie hier.

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Über Miro

Miro ist ein visueller Workspace für Innovation, der es verteilten Teams jeder Größe ermöglicht, das nächste große Ding zu entwickeln. Die unendliche Leinwand der Plattform ermöglicht es Teams, ansprechende Workshops und Meetings zu leiten, Produkte zu entwerfen, Ideen zu brainstormen und vieles mehr. Miro, das seinen Hauptsitz in San Francisco und Amsterdam hat, hat bereits mehr als 50 Millionen Nutzer:innen weltweit, darunter 99 % der Fortune-100-Unternehmen. Miro wurde 2011 gegründet und beschäftigt mehr als 1.500 Mitarbeiter:innen in 12 Hubs auf der ganzen Welt. Weitere Informationen unter  https://miro.com/de.

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