Miro-Update: Neue „Talktrack“-Funktion bietet verteilten Teams mehr Möglichkeiten für asynchrone Kommunikation

Talktrack soll es Nutzern ermöglichen, schneller und intelligenter zusammenzuarbeiten, Reibungsverluste digitaler Kollaboration zu minimieren und die Innovationskraft asynchron arbeitender Teams zu steigern.

San Francisco, Kalifornien / Amsterdam, Niederlande, 15.09.2023 /

Miro, der Online-Workspace für Innovation, gibt den Launch eines neuen Features bekannt. Mit Talktrack können die mehr als 55 Millionen Nutzer weltweit in ihren Miro-Boards nun Videos einbetten. Mit dieser speziell für asynchron arbeitende Teams entwickelten Funktion haben Produktentwickler und Innovatoren nun eine neue Möglichkeit der persönlichen Interaktion und Kommunikation, um ihre individuellen Fortschritte und Denkprozesse nachvollziehbar darzustellen und dadurch Arbeitsabläufen mehr Kontext zu verleihen.

Folgendes Szenario: Eine Woche vor Abschluss eines hochkarätigen Projekts müssen sich zehn Teammitglieder aus verschiedenen Zeitzonen dringend kurzschließen, um den Status Quo zu bewerten oder wichtige Entscheidungen zu treffen. Dabei ist wichtig, dass jedes Teammitglied seine Meinung oder Erfahrungen beiträgt. Der Projektleiter kann sich entweder der Sisyphus-Aufgabe stellen, ein Echtzeit-Meeting mit allen Beteiligten zu organisieren, oder via E-Mail alle dazu auffordern, entsprechende Informationen schriftlich zu liefern – in der Hoffnung, dass das gesamte Team seine Nachricht rechtzeitig liest und beantwortet. Ein typisches Szenario, das der Idee von Agilität und Effizienz nicht gerecht wird.

Mit der neuen Funktion eröffnet Miro verteilten Teams einen zusätzlichen Kommunikationskanal. Talktrack bietet Miro-Nutzern die Möglichkeit, eine Video-Aufzeichnung (quasi eine virtuelle Präsentation) aufzuzeichnen, die ihre Kollegen Schritt für Schritt durch das Board oder einzelne Bereiche des Boards führt und Gedanken, Ideen oder Erklärungen mit eigenen Worten festhält.

 Talktrack ermöglicht es so Miro-Nutzern, das Narrativ eines Boards durch audio-visuelle Kommentare festzuhalten, Beiträge und Ideen auch ohne Echtzeit-Meeting zusammenzutragen und Projekten so insgesamt mehr Kontext und Verständlichkeit zu verleihen. Solche High-Touch-Walkthroughs vereinfachen Teams die asynchrone Zusammenarbeit auf dem gemeinsamen Board, schaffen effizientere Arbeitsabläufe und ermöglichen eine schnellere Entscheidungsfindung. Diesen Mehrwert bietet Talktrack durch die:

  • Bereitstellung eines Arbeitsbereichs, in dem Teams das gemeinsame Wissen erweitern, dokumentieren und verständlich teilen können: Talktrack fördert eine Kultur des Informationsaustausches auf Abruf, anstatt diesen auf Echtzeit-Meetings zu beschränken. Die Talktrack-Aufzeichnungen geben den Teammitgliedern zu jeder Zeit den gleichen Kontext und Überblick in einem gemeinsamen Arbeitsbereich, wodurch Silos abgebaut und die Effizienz gesteigert werden.
  • Schaffung von alternativen Möglichkeiten zu Austausch und Engagement: Talktrack baut eine soziale Brücke für verteilte Teams, indem es die asynchrone Kommunikation auf interaktive und persönliche Weise erleichtert.
  • Möglichkeit zur Anpassung an unterschiedliche Kommunikationsstile: Talktrack schafft eine integrativere Umgebung, indem es Teammitglieder ermutigt, sich auf die Art und Weise auszudrücken, die ihren Vorlieben entspricht, anstatt allein auf Echtzeit-Meetings zu setzen.
  • Schaffung eines Raums für produktives Arbeiten: Talktrack ermöglicht es jedem Einzelnen, nach seinem eigenen Zeitplan (also dann, wenn er oder sie am leistungsfähigsten ist) asynchron zu kommunizieren, wodurch das Team mehr Zeit für konzentrierte Arbeit mit weniger Störungen durch Echtzeit-Meetings hat.

„Kommunikation und Projektfortschritt hängt häufig stark von Meetings ab. Selbst in den effizientesten Teams bedeuten mehr Meetings weniger Zeit für Konzentration, weniger Produktivität und womöglich eine langsamere Entscheidungsfindung“, erklärt Varun Parmer, Chief Operating Officer bei Miro. „Talktrack löst diese Herausforderungen, indem es Miro-Boards mit Video-Formaten kombiniert. Dadurch sind Teams in der Lage, effizient und asynchron zu kommunizieren und einen besseren Kontext für alle Beteiligten herzustellen, so dass sie insgesamt effektiver kollaborieren können. Wenn Zusammenarbeit und Informationsfluss nicht durch ein Meeting zeitlich begrenzt und der Kontext eines Projekts jederzeit verfügbar sind, unterstützt das in größeren Teams effizienteres Arbeiten und mehr Innovationskraft.“

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Miro ist ein visueller Workspace für Innovation, der es verteilten Teams jeder Größe ermöglicht, das nächste große Ding zu entwickeln. Die unendliche Leinwand der Plattform ermöglicht es Teams, ansprechende Workshops und Meetings zu leiten, Produkte zu entwerfen, Ideen zu brainstormen und vieles mehr. Miro, das seinen Hauptsitz in San Francisco und Amsterdam hat, hat bereits mehr als 50 Millionen Nutzer:innen weltweit, darunter 99 % der Fortune-100-Unternehmen. Miro wurde 2011 gegründet und beschäftigt mehr als 1.500 Mitarbeiter:innen in 12 Hubs auf der ganzen Welt. Weitere Informationen unter  https://miro.com/de.

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