Swisscom x Miro: Upgrade für digitale Arbeitsplatzstrategie

    Größter Schweizer Telekommunikations- und Technologieanbieter macht Innovationsplattform Miro zum Kern seines unternehmensweiten Collaboration-Tool-Stacks

San Francisco, Kalifornien / Amsterdam, Niederlande, 09.01.2024 /

Miro, der visuelle Workspace für Innovation, und Swisscom, der führende Schweizer Telekommunikations- und Technologieanbieter, haben eine auf drei Jahre ausgelegte Partnerschaft abgeschlossen. Die leistungsstarke Plattform steht damit nun allen der rund 19.000 Swisscom-Mitarbeitern zur Verfügung.

 

Als eines der innovativsten Unternehmen der Schweiz bietet Swisscom unter anderem Lösungen für den Arbeitsplatz von morgen. Um seiner Vorreiterrolle bei Themen rund um die Zukunft der Arbeit und moderne Kollaboration gerecht zu werden, verfolgt Swisscom auch intern eine ambitionierte, digital-first Arbeitsplatzstrategie. Sie soll Mitarbeitern ermöglichen, virtuelle Arbeitsumgebungen bestmöglich zu nutzen und damit gleichzeitig den Digitalisierungsgrad im Unternehmen noch weiter vorantreiben. Miro soll in dieser Strategie künftig eine zentrale Rolle spielen.  Die Innovationsplattform mit weltweit mehr als 60 Millionen Nutzern soll sowohl eine transparente, cross-funktionale Kollaboration zwischen den Swisscom-Mitarbeitern unterstützen als auch ein noch agileres Mindset im gesamten Unternehmen etablieren.

Gesucht und gefunden: Best-in-Class-Lösung für verteilte Teams 

 

Hintergrund des unternehmensweiten Roll-outs: Miro kam bereits seit einiger Zeit in verschiedenen Geschäftsbereichen von Swisscom zum Einsatz. Während der Corona-Pandemie stieg die punktuelle Nutzung der Plattform noch einmal signifikant an. Die nun völlig verteilt interagierenden Teams nutzten Miro, um Online-Meetings und interaktive Workshops abzuhalten und virtuelles Brainstorming einfacher zu gestalten. Das hatte einen so spürbaren Effekt auf die Produktivität und positive Wahrnehmung solcher Veranstaltungen innerhalb der Teams, dass Swisscom im Jahr 2022 beschloss, eine breiter angelegte Testphase zu starten. Miro wurde Teil des von der IT-Abteilung offiziell bereitgestellten Tool-Stack bei Swisscom. Auf diese Weise konnte das interne Digital-Workspace-Team in den Folgemonaten genau analysieren, welchen Bedarf in welchen Anwendungsszenarien Miro umfasst, und die Plattform letztlich genau auf die Weise implementieren, dass diese Nachfrage – nun unternehmensweit – optimal gedeckt ist.

 

„Während dieser Pilotphase konnten wir sehen, dass verschiedene Teams im gesamten Unternehmen Miro nahezu täglich von sich aus nutzen“, erinnert sich Andrea Flühmann, Business Owner Internal Workspace bei Swisscom. „Für viele  Mitarbeiter hatte sich Miro bereits zum Go-to-Tool ihrer täglichen Zusammenarbeit entwickelt. Beliebte Miro-Features wie ‚Stickies‘, ‚Timer‘, und ‚Votings‘ waren bereits fest in alltägliche Prozesse integriert. Der flächendeckende Roll-out war damit für uns der logische nächste Schritt.“

 

Flühmann ist überzeugt: „Eine effektive digitale Arbeitsplatzstrategie hängt davon ab, dass den Mitarbeitern leistungsstarke Anwendungen zur Verfügung stehen, die die virtuelle Zusammenarbeit so einfach wie möglich machen. Miro überzeugt hier, weil es nicht nur die aktive Kollaboration in Online- und Hybrid-Workshops und Meetings verbessert, sondern auch die asynchrone Zusammenarbeit unserer verteilten Teams vereinfacht. Wir haben Miro deshalb nun – zusätzlich zu bestehenden Plattformen wie Microsoft 365 und Atlassian – vollständig in unseren Tool-Stack integriert, um so vielen unserer Mitarbeiter wie möglich Zugang zu diesem Tool zu ermöglichen, unabhängig von ihrer Position, ihrer Abteilung oder ihrem Standort.“ erklärt sie.

 

„Ich freue mich sehr über die Erweiterung unserer Partnerschaft mit Swisscom“, sagt auch Martin Geier, Vice President EMEA bei Miro. „Als Thought Leader in Themen rund um die Zukunft der Arbeit hat Swisscom den Mehrwert von Miro in Meetings, Workshops und Brainstorming sofort erkannt. Der unternehmensweite Rollout wird diesen Effekt noch einmal skalieren.” 

 

Für Miro ist die Partnerschaft mit Swisscom ein weiterer Baustein der Strategie, in der Schweiz und darüber hinaus sowohl kleinen mittelständischen Unternehmen als auch großen Enterprise-Level-Brands eine ganzheitliche, leistungsfähigen Arbeits- und Innovationsplattform zu bieten. „Unser Ziel ist der Aufbau strategischer Partnerschaften, bei denen Miro mit seinen zahlreichen Funktionen zentraler Teil eines modernen, auf agiles Arbeiten ausgerichteten Tool-Stacks ist. Wir unterstützen in diesem Bereich bereits zahlreiche Mega-Brands in der gesamten DACH-Region und helfen deren Teams dabei, noch effektiver zusammenzuarbeiten und gemeinsam Großes zu schaffen. Bei Swisscom haben wir dieses Ziel mit vollem Erfolg erreicht“, so Geier.

 

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Bild: Zusammenarbeit im Team mit Miro. Der Online-Workspace bietet unzählige Möglichkeiten und Vorlagen zur virtuellen, hybriden und Präsenz-Kollaboration, um Produktivät und Innovationskraft zu steigern. Nun ist Miro für die rund 19.000 Mitarbeiter von Swisscom als Kollaborationsplattform verfügbar. (Download Bild hier. Copryright: Miro)

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Über Miro

Miro ist ein Workspace für Innovationen, der es verteilten Teams jeder Größe ermöglicht, das nächste ‚große Ding‘ zu entwickeln. Der unendliche Canvas der Plattform ermöglicht es Teams, ansprechende Workshops und Meetings zu leiten, Produkte zu entwerfen, Ideen zu brainstormen und vieles mehr. Miro hat seinen Hauptsitz in San Francisco und Amsterdam und unterstützt bereits mehr als 70 Millionen Nutzer weltweit. Miro wurde 2011 gegründet und beschäftigt mehr als 1.800 Mitarbeiter in 12 Hubs auf der ganzen Welt. Weitere Informationen unter  https://miro.com/de.

Miro auf:

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