Studie: Das sind die beliebtesten Schimpfwörter deutscher Autofahrer

Aktuelle Umfrage des Dashcam-Herstellers Nextbase und YouGov untersucht Stresslevel, schlechtes Benehmen und Lieblingsschimpfwörter im Straßenverkehr

München, 16.12.2020 /

Eine aktuelle Befragung des Dashcam-Herstellers Nextbase und Meinungsforschungsinstituts YouGov zum Thema Verkehrssicherheit wirft auch einen Blick auf das Verhalten deutscher Autofahrer am Steuer. Das Stresslevel ist oft hoch, insbesondere in diesen letzten Wochen des Jahres, verbunden mit Weihnachtsstress und Regularien des erneuten Lockdowns. So viel steht fest: Beim Autofahren geht es oft ganz schön ruppig zu. Vor allem in Verbindung mit Stress. Da wird der Nebenmann im Auto schnell zum Feindbild und auch mal beschimpft. Ablenkung und Fehlverhalten können die Folge sein.

Rund 81 Prozent der Deutschen geben an, regelmäßig pro Woche Auto zu fahren. Die Mehrheit schätzt sich selbst dabei als eher besonnen und allgemein sicheren Fahrer ein (63 Prozent). Eine bemerkenswerte Anzahl fühlt sich aber vorwiegend gestresst oder unsicher im Straßenverkehr: Rund jedem Siebten bereitet Autofahren Angst oder Stress (14 Prozent). Kein Wunder also, dass da auch mal das ein oder andere unschöne Wort über die Lippen kommt.

Über die Hälfte der Deutschen erklärt, Schimpfwörter beim Autofahren zu benutzen (55 Prozent). In Rheinland-Pfalz schimpfen die meisten deutschen Autofahrer (65 Prozent) und in Hamburg geht es am entspanntesten zu: In diesem Bundesland geben nur 45 Prozent an beim Fahren zu fluchen.

Die Top 5 der beliebtesten Schimpfwörter

Am beliebtesten ist dabei die Bezeichnung „Arsch(loch)“, die jeder fünfte Deutsche benutzt, dicht gefolgt von „(Voll)idiot“:

  1. Arsch(loch) (20 Prozent)
  2. (Voll)Idiot (16 Prozent)
  3. (Voll)Depp (7 Prozent)
  4. Penner (5 Prozent)
  5. Blödmann (5 Prozent)

Die Top 10 der ausgefallensten Flüche im Auto

Es lassen sich zudem regionale Unterschiede feststellen. So fluchen die Bayern gerne auch mal in Mundart mit „Saubazi“ oder „Zefix“. Doch es geht auch kreativer. Eine Auswahl der ausgefallensten Schimpfwörter deutscher Autofahrer:

  1. Lenkradbeißer
  2. Blödbommel
  3. Hasenhirn
  4. Kreisverkehr-zwei-Mal-Fahrer
  5. Tretschwein
  6. Knallmax
  7. Parkhausblinker
  8. Sumpfkuh
  9. SoFa (Sonntagsfahrer)
  10. Hannewackel

Dashcam als stiller Zeuge an Board

Als Marktführer im Bereich Dashcams hat Nextbase es sich zum Ziel gemacht, die allgemeine Verkehrssicherheit auf den Straßen zu erhöhen. Dazu gehört auch der faire Umgang mit anderen Verkehrsteilnehmern und mehr Gelassenheit in Stresssituationen. Denn Dashcams zeichnen nicht nur das Verhalten anderer Autofahrer auf und liefern im Ernstfall Beweismittel, sondern dokumentieren auch das eigene Fahrverhalten. Diese Tatsache führt häufig zu einer Verbesserung der eigenen Fahrweise und zu weniger Stress*. Dazu hat Nextbase noch einen Tipp für fluchende Autofahrer: Falls Sie eine Dashcam im Auto verwenden – die Tonaufzeichnung kann ausgestellt werden.

*Quelle: UK-Versicherer MyFirst, die gemeinsam mit Nextbase eine Dashcam-Police in Großbritannien anbieten. MyFirst konnte 2018 anhand des Telematik-Scores der Versicherungsnehmer feststellen, dass Dashcam-Nutzer zu 33 Prozent sicherere Fahrer sind.

Hinweis zur Datenerhebung: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von Nextbase durchgeführt hat. Dabei wurden 2.085 Personen in Deutschland ab 18 Jahren im Zeitraum vom 20. – 22. Oktober 2020 online befragt. Die Umfrage ist repräsentativ. Die detaillierten (anonymisierten) Datensätze sind auf Anfrage verfügbar.

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Über Nextbase

Nextbase ist ein privates Unternehmen, das sich weltweit auf den Dashcam-Sektor spezialisiert hat. Nextbase, das über einen Hintergrund in der Automobiltechnik verfügt, stieg in die Fertigung von Dashcams ein und hat seither einen Marktanteil von 80 Prozent am britischen Markt erobert, wie die unabhängigen Einzelhandelsanalysten der GfK berichten. Die Verkäufe von Dashcams - kleinen Windschutzscheibenkameras, die die Sicht eines Autofahrers auf die Straße erfassen - sind in den letzten vier Jahren um 850 Prozent gestiegen und haben sie zu einer der am schnellsten wachsenden Kategorien der Unterhaltungselektronik gemacht. Nextbase ist europäischer Marktführer für Dashcams in Deutschland, Frankreich, Schweden, Spanien und den Beneluxländern. Als Wegbereiter der ersten Dashcam-Autoversicherungspolicen arbeitet Nextbase mit über 40 Versicherern weltweit zusammen, darunter die Bayerische Versicherung in Deutschland.

Die aktuelle Produktlinie von Nextbase wurde weltweit von der Kritik gelobt und hat Auszeichnungen u.a. von The Sunday Times, ComputerBild, Driving.co.uk, CHIP, SFT und T3 erhalten. In Deutschland sind die Dashcams bei namhaften Einzelhändlern wie MediaMarkt, Saturn, Otto, Euronics und ATU erhältlich.

Weitere Informationen erhalten Sie hier: www.nextbase.com
Und auf Facebook unter https://facebook.com/NextbaseDE/

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Pressekontakt Nextbase

Allard Rustenhoven
Head of European PR and Communications
allard@nextbase.com
www.nextbase.com

Kontakt PR-Agentur

Schwartz Public Relations
Sendlinger Straße 42A
D-80331 München

Team Nextbase
E-Mail: nextbase@schwartzpr.de

Alexander Seiche
Tel.: +49 89 211871-37
E-Mail: as@schwartzpr.de

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Nextbase Studie zum Thema Stresslevel und Nutzung von Schimpfwörtern beim Autofahren

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