Scaling Work: Synera erweitert seine Low-Code-Plattform um Baugruppen-/Assemblies-Funktionalität, ein Webbrowser-Interface und innovative Custom-Nodes

Synera 23.11 Inspiring Icarus stärkt Modularität, Wiederverwendbarkeit und geht mit Synera Run live

Bremen, 31.01.2024 /

Synera erweitert mit dem Release „Inspiring Icarus“ seine Low-Code-Plattform für Prozessautomatisierung im Engineering mit zahlreichen Funktionen zur einfachen Wiederverwendung von erstellten Nodes und zum Arbeiten mit Assemblies. Das bereits mit dem Release „Heroic Horus“ als Betaversion vorgestellte Synera Run steht jetzt allen Anwender:innen zur Verfügung. Es ermöglicht allen Mitarbeiter:innen eines Unternehmens in ihrem Webbrowser bereits mit Synera automatisierte Prozesse und mit eigenen Eingabeparametern auszuführen. Insgesamt hat die Entwicklungsabteilung mehr als 50 neue Features hinzugefügt, die alle dazu beitragen, die Produktivität zu steigern und automatisierte Prozesse einfacher zu skalieren.

Eine bedeutende Innovation von „Inspiring Icarus“ stellt Synera Run dar. Damit können bereits automatisierte Prozesse für das ganze Unternehmen verfügbar gemacht werden. Denn diese Funktionalität erlaubt es auch Mitarbeiter:innen ohne Synera-Kenntnisse oder -Installation, Workflows zu nutzen, mit neuen Input Daten wie z.B. CAD-Geometrien zu versehen und Berechnungen anzustoßen oder Ergebnisse herunterzuladen ‒ und das alles im Webbrowser. Für eine Kostenberechnung könnten Einkaufsverantwortliche beispielsweise die Parameter für das Produkt (Gewicht, Größe, Material) verändern und erhalten direkt die angepassten Produktkosten. Der browserbasierte Zugang und die einfache Bedienung öffnet die Nutzung von Synera damit auch für Mitarbeiter:innen ohne Engineering-Kenntnisse. Sie können unkompliziert Berechnungen anstellen und Produkte anpassen und Ergebnisse beispielsweise als PDF herunterladen. Unterstützt werden alle gängigen Webbrowser auf macOS, Windows, Linux und auch auf iPads.

Viele weitere Innovationen unterstützen Ingenieur:innen dabei, wiederholte Tätigkeiten zu vermeiden und einmal erzeugte Workflows und Knoten einfach weiterzugeben. So können sie wiederverwendet werden, steigern die Produktivität und erlauben, die eigene Arbeit trotz Fachkräftemangel besser zu skalieren.

Ein großer Schritt in diese Richtung ist die Einführung der Unterstützung von Baugruppen (englisch: Assemblies): Nutzer:innen können die Prozessautomatisierung von Synera nun auch im Umfeld größerer Baugruppen und Zusammenbauten nutzen und in gewohnter Weise wie in ihren nativen CAD-Tools (z.B. NX, CATIA, Creo) damit arbeiten. Einzelne Baugruppen lassen sich dekonstruieren und Elemente austauschen und neu parametrisieren. Ingenieur:innen können Elemente in Baugruppen nach verschiedenen Attributen herausfiltern, bearbeiten und zu neuen Baugruppen zusammenfügen.

Ebenfalls der einfachen Weitergabe und Wiederverwendbarkeit dienen die Nodes-Erweiterungen von „Inspiring Icarus“: Anwender:innen können jetzt entscheiden, eigene Knoten separat zu speichern und darauf zu verlinken oder aber benannte Knoten als „Embedded Nodes“ in einer einzigen Synera-Datei zu speichern. Und selbstverständlich können Nodes auch weiterhin in Bibliotheken abgelegt und anderen darüber zur Verfügung gestellt werden.

Weitere Neuerungen wie etwa Bulk-Input-/Output-Setups, erweiterte Node-Funktionalitäten und neue Angebote im Synera-Marketplace finden Interessierte im aufgezeichnetem Release-Webinar.

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Über Synera

Synera ist eine Low-Code-Engineering-Plattform für die vollständige Prozessautomatisierung. Ingenieur:innen können die visuelle Programmierumgebung nutzen, um wiederkehrende Aufgaben in allen Bereichen zu automatisieren. Im Gegensatz zu traditionellen Designprozessen nutzt Synera eine algorithmenbasierte Modellierung. Dies ermöglicht es Ingenieur:innen, sich auf ihre kreativen Tätigkeiten zu konzentrieren und letztlich schneller bessere Produkte zu entwerfen.

Synera integriert alle Daten und das Expertenwissen in den Entwicklungsprozess und bietet Ingenieur:innen technische Möglichkeiten, die sonst nur Softwareentwicklern zur Verfügung stehen. Das in Bremen ansässige Unternehmen unterstützt Anwender:innen in einer Vielzahl von Branchen, darunter die Automobilindustrie, die Luft- und Raumfahrt und die Medizintechnik.

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Pressekontakt Synera

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Konsul-Smidt-Str. 8u
28217 Bremen
Deutschland

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Sendlinger Straße 42A
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Team Synera
E-Mail: synera@schwartzpr.de

Franziska Forster
Tel.: +49 (0) 89 211 871 45
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